Sofern die Zahlen korrekt sind, seid ihr besser aufgestellt als viele andere Hausbauer. Daraus würde ich ableiten, dass deine Ängste überschießen.Ja an der medizinischen Hilfe bin ich dran da ich sehe wie mir das zusetzt.
Eine Haushaltsrechnung habe ich gemacht:
Einnahmen 4600 (nach der Elternzeit ca 4770)
+ Mieteinnahmen ca. 500
Ausgaben:
Fixkosten für Versicherungen, Auto, Medien und Betriebskosten Haus(300€): 1.200€
Lebensmittel und Drogerie: 800
Sprit 300
Kita 350
Bleiben am Ende 720 Euro für Freizeit und sparen über + der Puffer der Miete
Das sah für mich bisher immer gut aus nur seit kurzem werde ich das Gefühl nicht los das es nicht reicht, bzw. Gerade so zum Überleben aber nicht um sich was zu gönnen...
Die Wohnung kann nicht verkauft werden da es eine Einliegerwohnung im Elternhaus ist. Lediglich die Miete kann als Puffer dienen