Hausbau- eine ewige Baustelle?

4,80 Stern(e) 5 Votes
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
Sie befinden sich auf der Seite 5 der Diskussion zum Thema: Hausbau- eine ewige Baustelle?
>> Zum 1. Beitrag <<

Schimi1791

Schimi1791

Es kommt aber wohl auch darauf an, ob eine Bestandsimmobilie erworben wird oder einen Neubau sein Eigen nennt.

Da kann "irgendwann" recht deeeehnbar werden :)
 
K

Klappradl

Ist auch Frage, wieviel Kohle vorhanden ist. Aber solange es sich nur um beleuchtete Hausnummern und ähnlich "wichtige" Dinge geht, werden euch viele neue Eigenheimbesutzer um diese Sorgen beneiden.
 
Hangman

Hangman

@Aquarella87 Ich habe einen gewissen Hang zum Perfektionismus und verliere mich gerne in Details. Zudem werde ich auch schnell mal unpässlich wenn es nicht nach meiner Vorstellung läuft. Kurzum, kein angenehmer Zeitgenosse für die Baubranche o_O. Insofern kann ich Deine Gefühlslage wirklich nachvollziehen.

Geerdet haben mich immer die verstörten Blicke von Freunden und Nachbarn die auf meine Tiraden weil mal wieder eine Fuge um ca 0,5mm abwich kopfschüttelnd gesagt haben "also wenn das eure Probleme sind, läuft es doch super!".... sie hatten alle Recht. Beleuchtete Hausnummer und Hauswirtschaftsraum-"Möblierung" fallen in dieselbe Kategorie ;) Daher der freundschaftliche Rat: entspannt euch, trinkt einen guten Rotwein und freut euch auf das neue Zuhause - alles wird gut!

Wohl gefühlt haben wir uns übrigens immer. So richtig zuhause erst als die Karawane der nacharbeitenden Handwerker beendet war. Ebenfalls ein Wohlfühlfaktor war bei mir die Außenanlage, v.a. die Zuwegung: 600K zu verbauen um dann monatelang über eine Schotterpiste zur neubau-üblichen Eingangs-Europalette zu gelangen hat mich echt genervt.
 
Tassimat

Tassimat

Die Außenanlage ignoriere ich bis jetzt noch, ich denke aber dies wird sich schnell ändern, wenn wir dann mal im Haus leben werden und ich jedes Mal beim Blick nach draußen die Baustelle sehe.
Der Garten hinten ist bei uns noch nicht saniert. Erstmal abwarten bis zum Herbst, vorher dürfen wir den Baum nicht fällen und vorher macht auch keine Terrasse usw. sinn. Man gewöhnt sich aber schon an den Anblick. Ich habe aber auch eine vorhanene buckelige Mini-Terrasse aus den 60ern. Lustigerweise kümmert man sich selbst um die Instandhaltung dieser alten Sachen, ob wohl die mal wegkommen. Aber wenn beispielsweise Treppenstufen kippeln muss ich handeln. Das kann ich nicht lassen.

ein Wohlfühlfaktor war bei mir die Außenanlage
Auch das kann ich bestätigen. Den Vorgarten habe ich schon gemacht. Urwald weg, Rasen hin ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich erfreue mich jeden Tag an dem Anblick des Hauses vor dem Grün. Aber fertig ist man nie. Irgendwann muss der alte Weg neu gepflastert werden.
 
G

Garten2

Ebenfalls ein Wohlfühlfaktor war bei mir die Außenanlage, v.a. die Zuwegung: 600K zu verbauen um dann monatelang über eine Schotterpiste zur neubau-üblichen Eingangs-Europalette zu gelangen hat mich echt genervt.
In unserem Ort gibts ein Haus bei dem die Erbauer seit gut 30 Jahren über Europaletten ins Haus gelangen.
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
Im Forum Bauplanung gibt es 4841 Themen mit insgesamt 97144 Beiträgen


Ähnliche Themen
Alle Bilder dieser Forenkategorie anzeigen
Oben