Ja schieben auch schon in Gedanken die Zimmer hin und her, aber soll nicht so klappen. Wenn man das UG aber nicht kleiner macht, kriegt man die Terrasse auch nicht kleiner. Das ist so unsere Zwickmühle. Daher die Überlegung das SZ noch hochzuziehen??Das UG gefällt mir nicht. Wobei ich es gut finde den Eingang direkt gegenüber der Treppe zu haben. So bleibt Privat - Privat.
Der Flur geht gar nicht. Nur in Gedanken kann ich schieben wie ich will, es wird nicht wirklich besser.
Wollen auf jeden Fall nochmal mit dem Architekten sprechen, ob es Möglichkeiten gibt den Wohnraum und die Terrasse etwas zu verkleinern. Muss ja auch alles sauber gehalten werdenMein Fazit: Geld zusammenschieben und machen - wenn es geht. Der Entwurf ist stimmig für Menschen, die wenig Platz im Privatbereich brauchen und viel Platz für die Gemeinschaft. Ja auch mit dem langen Flur und der Türe zur Garage und der großen Terrasse. Ich meine zu erkennen, dass der Entstehungsprozess voller guter Kommunikation war und der Architekt sich nicht selbst verwirklichen will, sondern der Bauherrenfamilie das richtige Gehäuse für deren Leben baut.
Fehlt das Geld oder bereitet es schlaflose nächte: Wieder zum Architekten und mit diesem überlegen was man machen kann. Scheint ein guter oder eine gute zu sein.
Ich innerhalb des Hauses auch nicht - nur die Terrasse: da ist der Schwanz erheblich größer als der Hund. Das paßt dann andererseits wieder zuMir gefällt der Grundriss, habe nichts daran auszusetzen
wenngleich ich ein solches "erhebliches Untersteuern" der Dach- ggü. der Hangneigung schon fast wieder crazy finde - á la britischer Humor. Für eine Photovoltaik setzte ich denn aber wieder ein Fragezeichen hinter eine solch´ mäßige Neigung. Auch ist man unter 22/21° Dachneigung nicht mit großer Auswahl gesegnet, was die Eindeckungsmaterialien anbelangt.Können uns auch ein Pultdach mit 5-7Grad Steigung vorstellen, das mit dem Hang steigt.