Baukosten Grobabschätzung, realistisch oder nicht?

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Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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M

mrjinks

.. es gibt nun mal Leute die geben viel viel Geld für nebensächliche Dinge aus ... was soll`s ... es belebt die Konjunktur ...
... Anhänger um den Müll aus den Abfallbehältern zum Wertstoffhof zu fahren hatte ich vergessen. ...und meine Maschine für die Bespannung von Tennisschlägern auch noch
 
Der Da

Der Da

ich hätte auch gerne einen Keller, speziell um Wein und Kartoffeln zu lagern
Aber zum Glück ist der Hofladen nebenan gut ausgestattet mit Wein und Grumbeeren und lagert das für mich
 
G

Goldbeere

… aber so ein Bodengutachten kann man auch während der Erdarbeiten durchführen, was in den meisten Fällen sogar von Vorteil ist ! !
Ich lese in diesem Beitrag schon eine Weile mit und musste schon das ein oder andere mal den Kopf schütteln...

Das was Du hier schreibst, ist meiner Meinung nach (!) wirklich quatsch!
Wie DerDa schreibt, sollte man das Bodengutachten vor dem Kauf des Grundstückes machen, denn die Kosten des Aushubes, Aufschüttung, Erdaustausch und was auch sonst noch gehören zur Gesamtkalkulation eines Bauvorhabens.
Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, aber bei unserem Bauvorhaben war das Budget für alles insgesamt einfach mal an einem bestimmen Betrag begrenzt. Wir haben das Bodengutachten vor Kauf machen lassen und haben so festgestellt, das wir einen Erdaustausch vornehmen mussten was ca. 8.000 Euro zusätzlich gekostet hat. Wenn ich hier aber so lese, können Pfahlgründungen und anderes aber auch locker 20.000 Euro und mehr kosten. Wenn ich diese Kosten erst bei Beginn der Arbeiten genannt bekomme, ist es mM nach aber zu spät. Dann ist das Haus geplant, die Baugenehmigung da, der Kredit durch und und und. Dann kann man nicht mehr so leicht an bestimmten Schrauben drehen, um die Mehrkosten einzusparen. Oder man kann auch nicht mehr nach einem anderen Grundstück suchen. Mir wäre und war das zu heikel!

Goldbeere
 
Y

ypg

… mein Gott ihr schreibt hier alle einen Murks …. man hat den Eindruck, daß hier nur Schreibtischtäter ihren Beitrag abheften … die Bodenverhältnisse in Deutschland von Sylt bis zur Zugspitze und von Ost nach West , sind so verschieden , daß man nicht einfach pauschal urteilen kann , > man muß unbedingt < ein Bodengutachten erstellen, die entsprechenden Gegebenheiten sind immer ausschlaggebend , und Ironie an : „ wenn der Geologe mit seinem Bohrgerät eine Fliegerbombe trifft , hat sich der Bodenaushub auch erledigt „ !
… natürlich ist es von Vorteil vorher Bodengutachten zu erstellen , wenn evtl. Zweifel an der Gründung bestehen , aber so ein Bodengutachten kann man auch während der Erdarbeiten durchführen, was in den meisten Fällen sogar von Vorteil ist ! Die Erfahrung vor Ort ist entscheidend und nicht der Bürotisch !
Du schreibst Dir hier (und nicht nur in diesem Thread) einen richtigen Sch... zusammen.
Du kannst noch nicht einmal Deine eigenen Aussagen erklären, siehe meine Nachfrage zu #14

In diesem Thread gibst Du Antworten, die schon fahrlässig sind. Ich hoffe für diejenigen, die noch nicht so viel Knowhow im Hausbau haben und leider deshalb teilweise etwas naiv an die Sache rangehen, dass sie Deine "Tipps" nicht beherzigen!
 
B

Bauqualle

YPG .. bitte was machst du beruflich ? ich tippe mal auf Friseur .. also bleib` bitte bei Kamm und Schere .. danke
 
B

backbone23

Das würde mich bei dir auch mal interessieren Bauqualle, da du hier ja bei jedem Thema alles besser weißt.

Außerdem solltest du vielleicht mal an deinem Umgangstom arbeiten ... .
 
Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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