S
Shadowblues
Hallo,
unser Hausbau macht mehr Probleme als die ganze Sache wert ist. Im Sommer dieses Jahres haben wir mit dem Architekt geredet und uns wurde mehr oder weniger zugesagt, dass wir bis zum Ende des Jahres den Rohbau stehen haben. Bis jetzt haben wir eine Teilfreigabe der Baugenehmigung und eine (in meinen Augen) mangelhafte Ausschreibung für den Rohbau. Dort stehen Sachen drin, welche unnötig und unabgesprochen sind (weisse Wanne, Kfw 40,..) sowie Verweise auf Inhalte, welche gar nicht vorhanden sind. Auch hat nicht jede der anzuschreibenden Firmen die Ausschreibung überhaupt erhalten. Typische Copy und Paste Mentalität mit mangelnder Kontrolle. Auch neu vereinbarte Termine reisst der Architekt immer wieder. Es wurde auch abgesprochen, dass die Entscheidung über die Mauerbreite in der Ausschreibung abgefragt wird und dann entschieden wird. Nun ist diese Option nicht in der Ausschreibung enthalten und ich habe nebenher erfahren, dass dann ein neuer Bauantrag fällig ist - zeitlich natürlich jetzt der absolute Bringer. Deswegen denke ich langsam drüber nach den Architekten zu wechseln oder aber das Bauvorhaben komplett an einen GÜ zu übergeben.
Dieser Architekt hat uns ja jetzt eine Planung gemacht zu einem gewissen Zielbudget. Ich habe nun Bedenken, dass ein Folgearchitekt eine weit höhere Summe veranschlagt. (Wobei mir ein anderer Architekt ungefähr eine ähnliche Summe genannt hat) Wie macht man den Wechsel sauber um schnell zum Ziel zu kommen und noch in Time und Budget zu bleiben und den ersten Architekt nicht aus der Haftung zu entlassen?
Aktueller Stand der Arbeiten:
Architekturentwurf und Bauantrag erstellt, dieser wurde aber nur teilweise genehmigt (Carport und Keller des selbigen wurden nicht genehmigt).
Statikberechnungen von Statiker erfolgt, Wärmeberechnung für KfW Antrag seit Wochen hängig - daher bisher noch keine gesicherte Finanzierung.
Ausschreibung Rohbau erstellt aber wie gesagt mangelhaft.
Gruß
Roger
unser Hausbau macht mehr Probleme als die ganze Sache wert ist. Im Sommer dieses Jahres haben wir mit dem Architekt geredet und uns wurde mehr oder weniger zugesagt, dass wir bis zum Ende des Jahres den Rohbau stehen haben. Bis jetzt haben wir eine Teilfreigabe der Baugenehmigung und eine (in meinen Augen) mangelhafte Ausschreibung für den Rohbau. Dort stehen Sachen drin, welche unnötig und unabgesprochen sind (weisse Wanne, Kfw 40,..) sowie Verweise auf Inhalte, welche gar nicht vorhanden sind. Auch hat nicht jede der anzuschreibenden Firmen die Ausschreibung überhaupt erhalten. Typische Copy und Paste Mentalität mit mangelnder Kontrolle. Auch neu vereinbarte Termine reisst der Architekt immer wieder. Es wurde auch abgesprochen, dass die Entscheidung über die Mauerbreite in der Ausschreibung abgefragt wird und dann entschieden wird. Nun ist diese Option nicht in der Ausschreibung enthalten und ich habe nebenher erfahren, dass dann ein neuer Bauantrag fällig ist - zeitlich natürlich jetzt der absolute Bringer. Deswegen denke ich langsam drüber nach den Architekten zu wechseln oder aber das Bauvorhaben komplett an einen GÜ zu übergeben.
Dieser Architekt hat uns ja jetzt eine Planung gemacht zu einem gewissen Zielbudget. Ich habe nun Bedenken, dass ein Folgearchitekt eine weit höhere Summe veranschlagt. (Wobei mir ein anderer Architekt ungefähr eine ähnliche Summe genannt hat) Wie macht man den Wechsel sauber um schnell zum Ziel zu kommen und noch in Time und Budget zu bleiben und den ersten Architekt nicht aus der Haftung zu entlassen?
Aktueller Stand der Arbeiten:
Architekturentwurf und Bauantrag erstellt, dieser wurde aber nur teilweise genehmigt (Carport und Keller des selbigen wurden nicht genehmigt).
Statikberechnungen von Statiker erfolgt, Wärmeberechnung für KfW Antrag seit Wochen hängig - daher bisher noch keine gesicherte Finanzierung.
Ausschreibung Rohbau erstellt aber wie gesagt mangelhaft.
Gruß
Roger