[ einkommen] in Foren - Beiträgen

Wunschimmobilie finanzierbar? Erfahrungen?

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... nicht wollen. Schön wohnen ist zwar schön, aber macht allein auch nicht glücklich - vor allem nicht, wenn man sich trotz eigentlich sehr gutem Einkommen dann kaum bis gar nicht das leisten kann, was eigentlich drin wäre. Und es ist ja auch noch ein altes Haus, ob man das zu den eigenen Wünschen ...

... 50.000€ Total: 760.000€ Eckdaten zu uns: Verheiratet (31, 31), zwei Kinder (1, 3), drittes Kind in Planung Einkommen ER = 4800 € netto + ca. 18.000€ Sonderzahlungen Brutto im Jahr, nicht performance-abhängig (nicht in Planung berücksichtig) Kindergeld = 500 € Einkommen Sie = aktuell 0 ...

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Also ich halte die Rate für euer Einkommen für viel zu hoch. Ja wir haben etwas weniger Einkommen, aber auch nur eine Rate von nur 1200€. Was auch noch keiner angesprochen hat sind die Nebenkosten. Bei dem aufgerufenen Bodenrichtwert und der Größe des Grundstücks kann euch allein schon die ...

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Da darf man sich aber auch nicht täuschen lassen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Familien ein wesentlich höheres Einkommen haben als ihr. Auch diese werden das nur gestemmt bekommen, falls sie woher auch immer genug Eigenkapital haben. Vielleicht haben sie das nur noch nicht realisiert ...

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... schon von Beginn an (und das ist vermutlich unsere mauste Zeit finanziell, da wir demnächst nochmal ne Elternzeit anstehen haben mit weniger Einkommen) die Kreditrate, dann haben wir einen Betrag "Hausrücklagen" den wir monatlich wegsparen - in den ersten Jahren ist der noch nicht so hoch ...

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Mein lieber Herr Gesangsverein, 3,3k Rate mit so einem Einkommen. Ich persönlich würde unter 8k als absolutes Minimum überhaupt nicht auf die Idee kommen, so eine monströse Rate monatlich zu bedienen. Da kommen ja noch Nebenkosten hinzu und die zwingend notwendige Instandhaltungsrücklage, ist ja ...


Neue Förderung für Familien-Wohneigentum

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Familien-Wohneigentum der KFW, darum geht es doch in diesem Thread Da war mein Einkommen geringer, passt also ;-) 2022/2023 waren wir jedoch in Elternzeit, also doch doof. Generell gab es in diesen Jahren aber viel Kurzarbeit. Dürfte also vielen gar nicht so ungelegen ...

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Hat praktische Gründe. Bei Angestellten ist das Einkommen relativ genau auch unter dem Jahr feststellbar, bei Selbstständigen muss erst der Abschluss für den Betrieb erstellt werden und das dann angerechnet. Fürs vorletzte Jahr sollte deine Steuererklärung mittlerweile durch sein, das Einkommen ...

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... um19k eur reduziert. Oder liegt hier ein Denkfehler vor? Etwas irritierend finde ich, dass meine Steuererklärung ein "zu versteuerndes Einkommen" und ein "zu versteuerndes Einkommen unter Berücksichtigung der Kinderfreibeträge" aufführt

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Das mag sein. Dafür hast Du ein fettes Zinsänderungsrisiko vor der Brust. Und da die Förderung sich gerade an Familien mit weniger Einkommen wendet, sind die 20 Jahre schon ein großer Vorteil in der langfristigen Kalkulation. Nein, einige 10.000€ kostet es nicht (mehr). Die Branche hat sich ...

... strengen Förderbedingungen. Nun habe ich aber gelernt, dass es bei der Einkommensgrenze nicht ums Bruttogehalt sondern um das "zu versteuernde Einkommen" geht und nicht das Jahr 2022 berücksichtigt wird sondern der Durchschnitt aus 2021&2020. Zusätzlich macht sich dieses Jahr bei uns Kind Nr ...

[Seite 20]
Ich habe gerade auch noch mit der KFW telefoniert. eine Möglichkeit aktuelles Einkommen zu berücksichtigen, gibt es nicht. dh auch wenn wir jetzt und wahrscheinlich noch die nächsten 5-6 Jahre unter den neuen Grenzen liegen, können wir aktuell nicht beantragen, weil 2020 und 2021 berücksichtigt ...

[Seite 4]
Danke, jetzt habe ich es auch gesehen. Das Elterngeld wird leider beim zu versteuernden Einkommen auch berücksichtigt oder?



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