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Die Wohnung ist sehr zentrumsnah, unser Radius für ein Einfamilienhaus aber im äußeren Stadtgebiet und da gibt es tatsächlich freistehende Häuser/Bungalows für diesen Preis, die keine größeren Modernisierungen benötigen.Was für mich nicht ganz stimmig ist: die ETW mit 80qm bringt 1000€ Kaltmiete - aber einzugsfertige freistehende Einfamilienhaus gibt es für 750k? Das Verhältnis passt irgendwie nicht so ganz, oder? Nicht, dass dann da noch größere Investitionen auf euch zukommen?
Ich bin eher erstaunt, dass man sich, mit solchen Voraussetzungen / finanziellen Möglichkeiten, über eine Immobilienfinanzierung <1 Mio überhaupt den Kopf zerbricht. Aus meiner Sicht ist das hier ein klassischer no-brainer, aber einige scheinen irgendwie grundsätzlich "Angst" vor großen Zahlen zu haben.Ich bin immer wieder erstaunt, dass bei Nettoeinkommen von 5.500 und 6.500 Euro pro Person so getan wird als wäre dies "normal".
Ist bei vielen Menschen so, die den "großen" Kredit sehen und Angst bzw. Respekt vor den Schulden haben. Was aber meistens ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass sich eigentlich (bis auf eine zu zahlende Rate für die Nutzung der Immobilie analog der Miete) absolut nichts ändert, da den Schulden ein identischer Vermögenswert zzgl. Eigenkapital-Anteil gegenüber steht. Und somit ist man genauso arm oder reich wie ohne die Immobilie.aber einige scheinen irgendwie grundsätzlich "Angst" vor großen Zahlen zu haben.
