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Luci-baut
Ein herzliches Hallo hier ins Forum.
Bevor ich mich an dieses Projekt wage, möchte ich mich und das zu sanierende Haus vorstellen und nach Eurer Meinung fragen. Ich bin 55 Jahre, verheiratet mit drei fast Männern in Hamburg. Wir wohnen in einem Effizienzhaus 50 Nachbau Stein auf Stein Danhaus Glücksburg. Ich habe etwas Bauerfahrung mit dem Neubau aus 2011 und eine kleine Sanierung Einfamilienhaus 1954 / Dachdämmung in 2014.
Ich weiß, die Zeiten für eine Sanierung sind schwierig, da mir aber gesundheitlich (Augenlicht) etwas die Zeit davon läuft, möchte ich einfach mal Eure Meinung hören, auch zur Wirtschaftlichkeit dieses Sanierungsprojektes zumal es nicht selbst bewohnt, sondern ein Vermietobjekt ist.
Das 2-Familienhaus ist unbelastet
- Dachdämmung Neueindeckung, mit ggf. Dachgaube, Einzug eines Schornsteins bis unter Fußboden des Dachbodens
- Fassadendämmung - alte Kunststoffklinkerplatten mit Leistung muss runter, hinten alte Dämmung entfernen
- Fenster sind alle neu zu machen - derzeit alte Rahmen aus Aluminium
- Gasheizungen (zwei) auszutauschen gegen eine zentrale Gasheizung mit dann nur noch einem Brenner und Wärmemengenzähler für 2 Wohnung (Gasleitung im Haus Austausch), + Warmwasserunterstützung Dach für KFW 115 /100 Haus (andere Heiztechnik wird wohl nicht effektiv sein)
- Kellerdeckendämmung wohl unumgänglich KFW
- Dachboden Boden soll Laminat, der Boden (Estrich) ist bereits gedämmt mit Styropor und mit Spanholz abgedeckt, ggf 2 Heizkörper + Gaube möglich + 2 weitere Dachflächenfenster mit Sonnenschutz (bringt DIN Fläche von ca. 35 m² ) Nutzfläche für Arbeitsbereich, Gästezimmer. Spielbereich (keine Anerkannte Wohnfläche da Treppe nur 75 cm breit)
Investitionssumme meine grobe Schätzung 200.000 Euro geplant Sanierung zum min. Effizienzhaus 115 ./. Tilgungszuschuss 30.000,- KFW 430 Zuschuss-Programm
In 2003 könnten 50.000 Euro zur Schuldentilgung direkt einfließen, da wir das Ziel hätten, in 5-6 Jahren fast Schuldenfrei zu sein. Miete je Wohnung ist realisierbar mit Minimum angesetzt je 750,- Euro wenn der Dachboden hinzukommt dann könnte es auch mehr werden.
Mein Alternative wäre, Vermietung so ohne was zu machen, trotzdem wird wohl die Heizung mit 20 K fällig.
Verkauf des Hauses bringt ca. 350-380 K - fehlt aber der Inflationsschutz und gute sichere Anlageform.
Was meint Ihr dazu, ist da eine Sanierung wirklich machbar zu den Kosten, was sollte ich bei meinen Überlegungen berücksichtigen?
Bevor ich mich an dieses Projekt wage, möchte ich mich und das zu sanierende Haus vorstellen und nach Eurer Meinung fragen. Ich bin 55 Jahre, verheiratet mit drei fast Männern in Hamburg. Wir wohnen in einem Effizienzhaus 50 Nachbau Stein auf Stein Danhaus Glücksburg. Ich habe etwas Bauerfahrung mit dem Neubau aus 2011 und eine kleine Sanierung Einfamilienhaus 1954 / Dachdämmung in 2014.
Ich weiß, die Zeiten für eine Sanierung sind schwierig, da mir aber gesundheitlich (Augenlicht) etwas die Zeit davon läuft, möchte ich einfach mal Eure Meinung hören, auch zur Wirtschaftlichkeit dieses Sanierungsprojektes zumal es nicht selbst bewohnt, sondern ein Vermietobjekt ist.
Das 2-Familienhaus ist unbelastet
- 2 Abgeschlossene Wohnung 92m² + 90 m² gehen vom Hausflur ab, in Essen Haarzopf auf 460 m²
- Grundstück grenzt direkt an Wald, in einer fast komplett sanierten ruhigen Wohnstraße (bezogen auf die anderen Häuser) – alle sehr schön renoviert
- rückseitig Wald Bodenrichtwert 420 Euro/m² trotzdem sehr gute nahe Infrastruktur
- Mieteinnahmen je Wohnung Minimum 750,- Euro kalt (Wohnungen frei derzeit )
- das Haus, wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut also so 1960
- der Zustand ist gut Dach dicht, Keller nicht feucht, Leitungen wie Wasser, Strom, Heizung sind schon gemacht
- obere Wohnung wurde innen k o mp l e t t Stromleitungen, Badezimmer und Heizkörper, Laminat saniert
- untere Wohnung benötigt 6 Heizkörper, Laminat und ggf Badezimmer aus 1980 sanieren
- Dachdämmung Neueindeckung, mit ggf. Dachgaube, Einzug eines Schornsteins bis unter Fußboden des Dachbodens
- Fassadendämmung - alte Kunststoffklinkerplatten mit Leistung muss runter, hinten alte Dämmung entfernen
- Fenster sind alle neu zu machen - derzeit alte Rahmen aus Aluminium
- Gasheizungen (zwei) auszutauschen gegen eine zentrale Gasheizung mit dann nur noch einem Brenner und Wärmemengenzähler für 2 Wohnung (Gasleitung im Haus Austausch), + Warmwasserunterstützung Dach für KFW 115 /100 Haus (andere Heiztechnik wird wohl nicht effektiv sein)
- Kellerdeckendämmung wohl unumgänglich KFW
- Dachboden Boden soll Laminat, der Boden (Estrich) ist bereits gedämmt mit Styropor und mit Spanholz abgedeckt, ggf 2 Heizkörper + Gaube möglich + 2 weitere Dachflächenfenster mit Sonnenschutz (bringt DIN Fläche von ca. 35 m² ) Nutzfläche für Arbeitsbereich, Gästezimmer. Spielbereich (keine Anerkannte Wohnfläche da Treppe nur 75 cm breit)
Investitionssumme meine grobe Schätzung 200.000 Euro geplant Sanierung zum min. Effizienzhaus 115 ./. Tilgungszuschuss 30.000,- KFW 430 Zuschuss-Programm
In 2003 könnten 50.000 Euro zur Schuldentilgung direkt einfließen, da wir das Ziel hätten, in 5-6 Jahren fast Schuldenfrei zu sein. Miete je Wohnung ist realisierbar mit Minimum angesetzt je 750,- Euro wenn der Dachboden hinzukommt dann könnte es auch mehr werden.
Mein Alternative wäre, Vermietung so ohne was zu machen, trotzdem wird wohl die Heizung mit 20 K fällig.
Verkauf des Hauses bringt ca. 350-380 K - fehlt aber der Inflationsschutz und gute sichere Anlageform.
Was meint Ihr dazu, ist da eine Sanierung wirklich machbar zu den Kosten, was sollte ich bei meinen Überlegungen berücksichtigen?