Terrasse pflastern für einen Neubau eines "tief gebauten" Einfamilienhaus

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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H

hanghaus2023

Ich denke mal ich bin mitschuld, weil ich den Bauantrag mitunterschrieben habe aber hätte so etwas nicht auch der Architekt unseres GU bemerken müssen? Er war mit der Stadt im Austausch.
Ja da hast Du Schuld.

Der Architekt hat es doch empfohlen und Du hast zugestimmt. Du hast ja sogar den Bauantrag unterschrieben. Einem sachkundigen Auftraggeber hätte es eingeleuchtet, das man ein Haus nicht tiefer als OK Gelände herstellen sollte.

Dann hoffen wir mal das das Einleiten von Oberflächenwasser in den Kanal zulässig ist.
 
S

Sunshine387

Ich bin auch schockiert, wie man so etwas planen kann. Einmal Googlen und man sollte vom sowas abgeschreckt sein. Deswegen mein Tipp an Dich: Suche schnellstmöglich eine Lösung. Denn bei Starkregen möchte ich mir garnicht vorstellen, was dann mit deinem Haus passiert bzw. wie hoch der Schaden ist (mindestens fünfstellig).
 
11ant

11ant

Deine Höhenangaben sind "unvollständig": sie stellen nur Dein Grundstück dar, aber leider wesentliche interessante Bereiche nicht: nämlich den Straßenraum und das ganze öffentliche Kanalgedöns.
Ich denke mal ich bin mitschuld, weil ich den Bauantrag mitunterschrieben habe aber hätte so etwas nicht auch der Architekt unseres GU bemerken müssen? Er war mit der Stadt im Austausch.
Das sind Fragen für Deinen Anwalt. Der "Austausch" des GU-"Architekten" ist zielgerichtet (auf den Genehmigungsstempel).
Der Architekt hat es doch empfohlen und Du hast zugestimmt. Du hast ja sogar den Bauantrag unterschrieben. Einem sachkundigen Auftraggeber haette es eingeleuchtet, das man ein Haus nicht tiefer als OK Gelaende herstellen sollte.
Der einzig wahre Architekt ist der freie, selbst gefunden und beauftragte, den man transparent bezahlt, und der keines anderen Herrn Diener ist.
 
OWLer

OWLer

Bei uns gab es die Entwässerung auch im Querschnitt. Das würde auch helfen.

Wenn das Büro erstmal das Problem wegen des Regenwasserrohres vom Schuppen her ist, kann man das ja erst einmal über das Grundstück entwässern, dann kann man da schon einmal wegbuddeln, dass mehr als der Burggraben direkt vorm Fenster bleibt. Schließlich wird das Carport ja auch noch vorne über die Einfahrt raus entwässert.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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