H
Honigkuchen
Jajajajaja.. ich immer mit meinen seltsamen Fragen...
Zunächst einmal die Frage, ob jemand weiß (bin im Internet nicht fündig geworden), ob eine Terrasse innerhalb des Baufensters sein muß, oder ob sie auch außerhalb des Baufensters sein darf ?
Wir müssen nämlich an die Grenze des Baufensters bauen, da der Nachbar selbst schon nah dran ist, und die Sonne von halbschräg-rechts/rechts kommt er uns also je nach Uhrzeit und Jahreszeit teilweise beschatten wird.
Wir möchten aber zusätzlich zum normalen Baukörper, also dem Haus, freilich eine Terrasse zum Garten raus haben (unterstes Geschoss, Hanggrundstück, Austritt: Garten).
Das Geschoss darüber (Erdgeschoss, Straßenniveau) soll aber auch in den Genuß der schönen Aussicht kommen, also auch eine Terrasse.
Da die Ausrichtung Ost/Südost ist, also nicht wirklich doll Süden, habe ich mir überlegt, daß eine nachträgliche Wintergartenverglasung der Terrasse sich eigentlich finanziell nicht lohnt, denn die wäre dann ja unbeheizt, und wir hätten dann, weil's im Osten ja nicht so warm werden dürfte ?, nichts vom (unbeheizten) Wintergarten im Winter, oder ?
Im Sommer wären wir eh meist unten im Garten, bzw. würden dann, wenn, eh lieber in der freien Luft auf einer unverglasten Terrasse auf Erdgeschoßniveau sitzen, als hinter Glas.
Daher habe ich gegrübelt, ob es sinnvoll wäre, das mit der Terrasse im Erdgeschoss zu lassen, und besser die letzten 2-3 Meter der Hausrückseite (dem Garten zugewandt) voll zu verglasen (ggf. dann noch kleinen 2 Meter tiefen Balkon im Essbereich vorzusetzen, damit man im Sommer, wenn man nicht im Garten ist, auch mal im Erdgeschoss im Freien sitzen kann).
Quasi ein kleines Aquarium
Dort ist der Wohnbereich, Essen und so, und man kann das von links (kein Nachbar, nur Wiese, unverbaubar) und von vorne (Wiese/Tal, unverbaubar) nicht einsehen, wäre also kein Problem.
Frage ist nur:
Mache ich das dann als beheizten Wintergarten, oder ist eine "normale" Vollverglasung günstiger als ein Wintergarten ?
Immer mit dem Hintergedanken, ein Haus zwischen Passivhaus- und KfW40-Niveau haben zu wollen, gelle. Das heißt, da spielen dann ja nicht nur die Wände eine Rolle, sondern auch die Fenster, was den Wärmeverlust angeht.
Vielleicht ein beheizter Wintergarten, der sich mit Glasschiebetüren vom Rest des Hauses abtrennen läßt ? - Okay, nicht hermetisch freilich, und vor allen Dingen nicht getrennt von der thermischen Hülle.
Grüße und Danke,
Honigkuchen
Zunächst einmal die Frage, ob jemand weiß (bin im Internet nicht fündig geworden), ob eine Terrasse innerhalb des Baufensters sein muß, oder ob sie auch außerhalb des Baufensters sein darf ?
Wir müssen nämlich an die Grenze des Baufensters bauen, da der Nachbar selbst schon nah dran ist, und die Sonne von halbschräg-rechts/rechts kommt er uns also je nach Uhrzeit und Jahreszeit teilweise beschatten wird.
Wir möchten aber zusätzlich zum normalen Baukörper, also dem Haus, freilich eine Terrasse zum Garten raus haben (unterstes Geschoss, Hanggrundstück, Austritt: Garten).
Das Geschoss darüber (Erdgeschoss, Straßenniveau) soll aber auch in den Genuß der schönen Aussicht kommen, also auch eine Terrasse.
Da die Ausrichtung Ost/Südost ist, also nicht wirklich doll Süden, habe ich mir überlegt, daß eine nachträgliche Wintergartenverglasung der Terrasse sich eigentlich finanziell nicht lohnt, denn die wäre dann ja unbeheizt, und wir hätten dann, weil's im Osten ja nicht so warm werden dürfte ?, nichts vom (unbeheizten) Wintergarten im Winter, oder ?
Im Sommer wären wir eh meist unten im Garten, bzw. würden dann, wenn, eh lieber in der freien Luft auf einer unverglasten Terrasse auf Erdgeschoßniveau sitzen, als hinter Glas.
Daher habe ich gegrübelt, ob es sinnvoll wäre, das mit der Terrasse im Erdgeschoss zu lassen, und besser die letzten 2-3 Meter der Hausrückseite (dem Garten zugewandt) voll zu verglasen (ggf. dann noch kleinen 2 Meter tiefen Balkon im Essbereich vorzusetzen, damit man im Sommer, wenn man nicht im Garten ist, auch mal im Erdgeschoss im Freien sitzen kann).
Quasi ein kleines Aquarium
Dort ist der Wohnbereich, Essen und so, und man kann das von links (kein Nachbar, nur Wiese, unverbaubar) und von vorne (Wiese/Tal, unverbaubar) nicht einsehen, wäre also kein Problem.
Frage ist nur:
Mache ich das dann als beheizten Wintergarten, oder ist eine "normale" Vollverglasung günstiger als ein Wintergarten ?
Immer mit dem Hintergedanken, ein Haus zwischen Passivhaus- und KfW40-Niveau haben zu wollen, gelle. Das heißt, da spielen dann ja nicht nur die Wände eine Rolle, sondern auch die Fenster, was den Wärmeverlust angeht.
Vielleicht ein beheizter Wintergarten, der sich mit Glasschiebetüren vom Rest des Hauses abtrennen läßt ? - Okay, nicht hermetisch freilich, und vor allen Dingen nicht getrennt von der thermischen Hülle.
Grüße und Danke,
Honigkuchen