@R.Hotzenplotz (1.610 Beiträge, Mitglied seit 8 August 2015 zuletzt gesehen 10 Oktober 2018) hatte hier auf zahreiche Einzelthreads verzettelt zu erfragen versucht, wie er seine meines Erinnerns 220 qm große „Stadtvilla“ am besten bauen würde. Sein initialer Fehler bestand wohl darin, mit der Umsetzung seines sehr modernen Entwurfes einen an und für sich nicht warnensbedürftigen GU zu beauftragen, der ein ungeeignetes Profil (Goldrähmchenlichtschalter gerne, aber technische und/oder optische Modernität lieber nicht) hatte und zudem bei seinem Projekt einen erstmals beauftragten Rohbauer einsetzte. So kam es letztlich zu einer nicht enden wollenden Kette von Kataströphchen, in denen der Räuber meines Erinnerns vier (teils aus der Community empfohlene) baubegleitende Sachverständige verschliß, bis er sich hier aus dem ehrlichen Mitleid zurückzog. Er hatte viele Details so hin und her überlegt, daß der Überblick über den aktuellen Releasestand der Detailpläne verloren ging und der Energieversorgerinstallateur den Hausanschluss im falschen (in einem älteren Plan richtigen) Kellerraum setzte. Die Schwelle des Austritts auf den Wäschebalkon wuchs sich zu einer Hürde aus, letztlich wegen Mißverständnissen über ihre notwendige und mögliche Höhe; Fallrohre wurden verkleidet, weil sie nicht in den vorgesehenen Mauerschlitzen sondern daneben installiert wurden; der aufwendig integrierte Briefkasten kann aus dämmtechnischen Gründen nun doch nicht rückseitig geleert werden, das gewollte Modell Rasenmähtraktor paßte der Höhe nach nur durch das vordere, nicht aber auch das hintere Tor der Durchfahrdoppelgarage und dergleichen mehr. Seinen Hauptthread findest Du hier:
https://www.hausbau-forum.de/threads/grundrissplanung-kurz-vor-bauantragsstellung.25647/ - lies´ dazu auch:
https://www.hausbau-forum.de/threads/wie-viel-grad-neigung-bei-zeltdach-kennt-ihr-webseiten.33157/#post-363153