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tj060693
Hallo zusammen,
ich möchte meine Terrasse (Teilüberdacht zu ca. 2/3) mit 90x90x2 cm Keramikplatten belegen (lassen).
Aktuell ist eine Betonplatte mit Bitumenschweißbahn (als Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit von unten) und so gut wie kein Gefälle vorhanden.
Istzustand:
Terrasse hat eine maximale Aufbauhöhe von ca. 15cm inkl. Platten bis Oberkante Schiebetür.
Die länge von der Hauswand zum Garten sind ca. 5 Meter. (wegen Gefälle)
Die Terrasse ist nicht eingefasst, sprich die Enden an zwei Seiten sind "offen" und sollen bündig mit dem Garten anschließen.
Wie sollte der weitere Aufbau erfolgen?
Habe gelesen, man kann oder sollte entweder:
Gefälleestrich aufbringen und darauf dann mit Drainagematte und anschließend Terrassenplatten verlegen
Oder
Drainagebeton nass in nass mit den Platten.
Dann hat man aber doch das Problem, dass sich ja gegebenenfalls das Wasser auf der Betonplatte sammelt, sollte durch die Platten und den Drainagebeton etwas durch sickern ?
Was ist wegen dem Frostschutz zu beachten?
Wie soll der Anschluss an den offenen Enden zum Garten erfolgen?
Stichpunkt Abdichtung, Entwässerung usw...?
Weil wenn die enden abgedichtet sind, kann ja eventuelles Wasser nicht mehr abgeleitet werden ?
Vielen Dank zusammen.
Ich hoffe auf einige Fachkundige Rückmeldungen
ich möchte meine Terrasse (Teilüberdacht zu ca. 2/3) mit 90x90x2 cm Keramikplatten belegen (lassen).
Aktuell ist eine Betonplatte mit Bitumenschweißbahn (als Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit von unten) und so gut wie kein Gefälle vorhanden.
Istzustand:
Terrasse hat eine maximale Aufbauhöhe von ca. 15cm inkl. Platten bis Oberkante Schiebetür.
Die länge von der Hauswand zum Garten sind ca. 5 Meter. (wegen Gefälle)
Die Terrasse ist nicht eingefasst, sprich die Enden an zwei Seiten sind "offen" und sollen bündig mit dem Garten anschließen.
Wie sollte der weitere Aufbau erfolgen?
Habe gelesen, man kann oder sollte entweder:
Gefälleestrich aufbringen und darauf dann mit Drainagematte und anschließend Terrassenplatten verlegen
Oder
Drainagebeton nass in nass mit den Platten.
Dann hat man aber doch das Problem, dass sich ja gegebenenfalls das Wasser auf der Betonplatte sammelt, sollte durch die Platten und den Drainagebeton etwas durch sickern ?
Was ist wegen dem Frostschutz zu beachten?
Wie soll der Anschluss an den offenen Enden zum Garten erfolgen?
Stichpunkt Abdichtung, Entwässerung usw...?
Weil wenn die enden abgedichtet sind, kann ja eventuelles Wasser nicht mehr abgeleitet werden ?
Vielen Dank zusammen.
Ich hoffe auf einige Fachkundige Rückmeldungen