Da unterscheiden sich unsere Blickwinkel. ;-) Wenn ich unser Grundstück als Beispiel nehme, das jetzt ja auch nur 567qm groß ist, abzüglich Haus und Stellplatz, da lässt sich schon ordentlich etwas anbauen. O.k., die Nachbarn sind halt nur die vorgeschriebenen 6m entfernt. Und im eigenen Haus würde ich dann im finanziellen Notfall sicherlich nur jemanden aufnehmen, den ich gut bis sehr gut kenne. Trotzdem haben Deine Argumente selbstverständlich auch etwas für sich.Das ist aber sehr romantisiert Bei den heutigen handtuchgrundstücken hast du den lauten Nachbarn direkt auf der Pelle und kannst in der Regel nicht sofort ausziehen, wie als Mieter möglich. Für Selbstversorgung ist der Garten zu klein und der genehme Untermieter entpuppt sich als Mietnomade, der dir erstmal schön die Bude abrockt, bis du ihn endlich losgeworden bist
Hab mal nachgeschaut - Punkt 10:58 Uhr hat die KfW darüber informiert, dass die Mittel ausgeschöpft sind.Aber nochmal zum Thema, wenige Stunden Verfügbarkeit sind schon krass.
Und wann gings los? 10:57 Uhr?Hab mal nachgeschaut - Punkt 10:58 Uhr hat die KfW darüber informiert, dass die Mittel ausgeschöpft sind.
Da ich in Bezug auf ein Eigenheim auch "der Feind" bin, tröste ich mich damit, dass jede/r irgendeinem Feindbild entspricht. Das ist mittlerweile, zu meinem Bedauern, eine fast endlos lange Liste, ... da macht jemand einen guten "teile und herrsche"-Job. ;-)Sehe ich auch so. Leider wird das Gegenteil der Fall sein da Einfamilienhäuser das neue Feindbild sind.
Oh, Du hast ohne Förderung gebaut? Wir auch, meine Solidarität und Anteilnahme gilt, auch ohne selbst betroffen zu sein, ganz und gar und uneingeschränkt denen, die sich auf die Förderung verlassen haben oder sie für den Hausbau benötigen. Ich wünsche allen, dass sie ihr Bauprojekt trotzdem verwirklichen können.Hoffentlich nimmt der Spuck jetzt ein Ende und der ganze förderwahnsinn ist zu Ende!