Gemeinsam zum Eigenheim - Mietkauf möglich

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Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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Erinnert mich irgendwie an das "großzügige" Angebot eines Ex-Partners...

Seine Idee damals: Haus auf ihn, ich sollte von meinem Eigenkapital die Möbel kaufen und die Hälfte der Kosten an ihn überweisen - Miete zahlen müsse ich doch sonst schließlich auch ...

Muss jeder für sich selbst entscheiden.

Auf die Nummer "später mit ins Grundbuch" bin ich auch mal reingefallen. Hat mich nach der Trennung um Jahre zurückgeworfen, selbst Eigentum zu erwerben ... Lehrgeld bezahlt
richtig

beim hauskauf wirds immer absurd romantisch. Der schützende Mann der die hilflose Frau aus allen bösen Bank Verpflichtungen raushalten will.

Das geschwafel aber miete musst du auch so zahlen kann ich nicht mehr hören. Ausziehen , miete zahlen und sich nur gegenseitig besuchen^^
 
A

Altai

Erinnert mich irgendwie an das "großzügige" Angebot eines Ex-Partners...

Seine Idee damals: Haus auf ihn, ich sollte von meinem Eigenkapital die Möbel kaufen und die Hälfte der Kosten an ihn überweisen - Miete zahlen müsse ich doch sonst schließlich auch ...
Oh ja, einen ähnlichen (nicht ganz so teuren) Vorschlag hatte ich auch mal bekommen: "wir" kaufen ein Familienauto - d.h. mit meinem Geld auf seinen Namen... Großartig!

Die TE haben wir nun gleich verschreckt. Meine Frage nach Absichern des Trennungsfalls war aber schon ernst gemeint. Es könnte ja auch das Ziel sein, dass sie tatsächlich Anteile an der Immobilie erwirbt, durch ihre Mietzahlung. Wie man so etwas regelt, weiß ich nicht, außer alle Jahre beim Notar anzutreten und wieder x% zu übertragen?
 
Tassimat

Tassimat

Die TE haben wir nun gleich verschreckt. Meine Frage nach Absichern des Trennungsfalls war aber schon ernst gemeint. Es könnte ja auch das Ziel sein, dass sie tatsächlich Anteile an der Immobilie erwirbt, durch ihre Mietzahlung. Wie man so etwas regelt, weiß ich nicht, außer alle Jahre beim Notar anzutreten und wieder x% zu übertragen?
Dann hätte man laufende Notarkosten... garantiert teuer. Mal abgesehen davon weiß ich nicht, ob die Bank wegen der Grundschuld nicht sogar jedes mal zustimmen muss. Noch besser, man lässt dei neuen % aus Bequemlichkeit Nichtmal eintragen.

Die Lösung ist doch eigentlich ganz einfach: Beide im Grundbuch, beide in der Finanzierung. Die Prozente könnte man nach eingebrachten Eigenkapital, Einkommen oder sonst was aufteilen, aber da jeder Partner seine volle Arbeitskraft einbringt. (Lohnerwerb, Kinderbetreuung oder was auch immer) ist 50% die einfachste, gängigste und meiner Meinung nach auch fairste Lösung. Auch in der Finanzierung haften ja beide für 100% und nicht anteilig.

Oder einen Partner suchen, der die gleiche Finanzkraft hat wie man selbst Lehrer fallen mir da spontan ein
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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