Die Rate für den Bausparer wäre da mit dringewesen. Ich glaub die entsprach etwa der Hälfte.@kati1337 ... was zahlst du denn in Zinsperiode 1? 1900 Euro Rate für den Kredit und wieviel als Einzahlung für den Bausparer?
Da stimme ich dir zu. Es ist halt in die Glaskugel schauen. Außerdem darf man nicht vergessen das die Finanzsumme in 10 Jahren abnimmt und der Wert voraussichtlich zunimmt. Wodurch der Eigenkapital-Anteil zunimmt. Wir haben letztes Jahr auch für 10 Jahre zu 0,96% abgeschlossen bei ca. 30% Eigenkapital-Quote (Grundstück). Ich gehe stark davon aus das wir nach 10 Jahren bei ca. 60-70% Eigenkapital-Quote landen und da wird der Zinssatz weiterhin bezahlbar sein.Glückwunsch zu der Finanzieurng! Wollte nur anmerken, dass 10 Jahre nicht verkehrt sind. Wir haben auch hin und her überlegt und gerade auch zu 2,02 prozent(vor 2,5 Wochen beantragt) für 10 Jahre abgeschlossen.
Vor 6 Wochen hatte kaum jemand von 10 Jahre. abgeraten. Aktuell wissen es alle wieder besser. ;-)
Meines Erachtens weiss doch kein Mensch seriös was in 10 Jahren sein wird.
Ob die EZB die Zinsen wirklich so hochziehen wird bei der Gesamtlage in Sachen Verschuldung gerade in südlichen Gefilden ist auch sehr zweifelhaft.
Als Exit strategie falls es wirklich blöd würde sehe ich immer noch die Sondertilgung Option und auch ein Forward vor Auslauf zu machen.
Naja Wersteigerung / Werteinbußen weiß man genauso wenig im Voraus wie Zinssätze. Alles kann, nichts muss. Vor 2 Jahren hätte auch kaum einer mit 7% Inflation und einem Angriffskrieg gegen die Ukraine gerechnet.Da stimme ich dir zu. Es ist halt in die Glaskugel schauen. Außerdem darf man nicht vergessen das die Finanzsumme in 10 Jahren abnimmt und der Wert voraussichtlich zunimmt. Wodurch der Eigenkapital-Anteil zunimmt. Wir haben letztes Jahr auch für 10 Jahre zu 0,96% abgeschlossen bei ca. 30% Eigenkapital-Quote (Grundstück). Ich gehe stark davon aus das wir nach 10 Jahren bei ca. 60-70% Eigenkapital-Quote landen und da wird der Zinssatz weiterhin bezahlbar sein.
Ich glaube das durch die neue Regierung und die Materialknappheit das Angebot an Einfamilienhaus abnehmen wird. Die Baubranche wird es demnächst sehr schwer haben. Klar ist es wie im Religionsunterricht was den Glauben betrifft, aber meiner Meinung nach ist die Wahrscheinlichkeit für Wertsteigerungen höher als das die Preise in den Keller gehen. Wir reden jetzt von Randgebieten und nicht von Häusern in Großstädten bei denen der Preis langsam den Höhepunkt erreicht (meiner Meinung nach). Und wenn der Wert stagnieren sollte, dann zahlt man nach 10 Jahren eine Finanzierungssumme x ab und die Eigenkapital-Quote steigt.Naja Wersteigerung / Werteinbußen weiß man genauso wenig im Voraus wie Zinssätze. Alles kann, nichts muss. Vor 2 Jahren hätte auch kaum einer mit 7% Inflation und einem Angriffskrieg gegen die Ukraine gerechnet.
Das hat nichts mit "alle wissen es besser" zu tun, wie jemand weiter oben schrieb, sondern einfach mit unterschiedlichen persönlichen Einstellungen zu Risiko. Für beide Varianten gibt es stichhaltige Argumentationen, beide Varianten sind legitim. Jemand der nicht bereit ist ein Zinsrisiko in der Zukunft einzugehen sichert sich heute eben vollumfänglich ab und nimmt dafür Mehrkosten in kauf.
Ich würde da nicht mal sagen, dass man erst in 10/15 Jahren weiß, "ob sich das gelohnt hat", denn vielleicht lohnt es sich schon dadurch, dass die risikoaverse Person nachts besser schlafen kann, wenn sie weiß, dass sie den Worst Case kennt.
Dann wäre in der Zeit Zinsperiode 1 aber das Hauptdarlehen nicht so weit abgezahlt worden. Deshalb frage ich nämlich gerade, weil ich deinen Excelauszug etwas unklar empfinde. Danke für die Auskunft.Die Rate für den Bausparer wäre da mit dringewesen. Ich glaub die entsprach etwa der Hälfte.