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Supachris
Hallo liebe Experten,
wir haben eine Neubau-Eigentumswohnung gekauft die aktuell gebaut wird. Vor kurzem wurde der Estrich eingebracht. Obwohl vereinbart war, dass in der kompletten Wohnung Vinylboden verlegt wird hat der Estrichleger im Flur einen ca. 1cm tieferen Estrich eingebracht (dadurch entstand auch eine Kante zum Übergang zum Wohnzimmer) da er den Flur-Bereich für einen Fliesenboden vorbereitet hat.
Der Bauherr hat bereits (schriftlich) eingestanden, dass dem Estrichleger hier ein Fehler unterlaufen ist. Er teilte uns mit, dass der Flurbereich nun mit geeigneter „Ausgleichsmasse“ an das übrige Estrich-Niveau angeglichen wird.
Uns stellen sich nun jedoch folgende Fragen:
1. Ist der Bereich mit der Ausgleichsmasse in Art und Güte mit dem Estrich gleichwertig und auch genauso langlebig/belastbar?
2.Müssen wir die „Lösung“ mit der Ausgleichsmasse akzeptieren oder haben wir durch diese Lösung irgendeinen Nachteil (siehe Frage 1)?
3. Sollten/müssten wir dem Bauherren hier noch irgendwie finanziell in Regress nehmen (z.B. weil nicht der vereinbarte Bodenbelag (durchgängig einheitlicher Estrich in allen Räumen) eingebracht wurde?
Wir möchten kein Problem herbei diskutieren wo keines ist, sind aber gerade etwas unsicher ob wir hier mit der Ausgleichsmasse über den Tisch gezogen werden sollen und evtl. zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle Probleme haben werden (da. z.B. auch in der kompletten Wohnung Fußbodenheizung verlegt ist).
Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Einschätzungen/Expertenratschläge.
Viele Grüße
Patrick
wir haben eine Neubau-Eigentumswohnung gekauft die aktuell gebaut wird. Vor kurzem wurde der Estrich eingebracht. Obwohl vereinbart war, dass in der kompletten Wohnung Vinylboden verlegt wird hat der Estrichleger im Flur einen ca. 1cm tieferen Estrich eingebracht (dadurch entstand auch eine Kante zum Übergang zum Wohnzimmer) da er den Flur-Bereich für einen Fliesenboden vorbereitet hat.
Der Bauherr hat bereits (schriftlich) eingestanden, dass dem Estrichleger hier ein Fehler unterlaufen ist. Er teilte uns mit, dass der Flurbereich nun mit geeigneter „Ausgleichsmasse“ an das übrige Estrich-Niveau angeglichen wird.
Uns stellen sich nun jedoch folgende Fragen:
1. Ist der Bereich mit der Ausgleichsmasse in Art und Güte mit dem Estrich gleichwertig und auch genauso langlebig/belastbar?
2.Müssen wir die „Lösung“ mit der Ausgleichsmasse akzeptieren oder haben wir durch diese Lösung irgendeinen Nachteil (siehe Frage 1)?
3. Sollten/müssten wir dem Bauherren hier noch irgendwie finanziell in Regress nehmen (z.B. weil nicht der vereinbarte Bodenbelag (durchgängig einheitlicher Estrich in allen Räumen) eingebracht wurde?
Wir möchten kein Problem herbei diskutieren wo keines ist, sind aber gerade etwas unsicher ob wir hier mit der Ausgleichsmasse über den Tisch gezogen werden sollen und evtl. zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle Probleme haben werden (da. z.B. auch in der kompletten Wohnung Fußbodenheizung verlegt ist).
Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Einschätzungen/Expertenratschläge.
Viele Grüße
Patrick
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