N
nix zu schwör
Ich habe selbst jahrelang ein solches Geschäftsmodell angeboten.
Allerdings mit dem Schwerpunkt KfW geförderte Festpreissanierung mit Aufstockung und Anbau. Ggf. auch Neubauten.
Alles waren jedoch „Eigenbauunternehmer“. Das Gesetz kennt den „Unternehmer nicht gewerbsmäßiger Bauarbeiten“.
Beide Begriffe kennt nahezu jeder Bauherr, der Eigenleistungen erbringt und sich die Berufsgenossenschaft zu Wort meldet.
D.h. ich habe alles das mit eigenen Handwerkern oder regionalen Unternehmen wahrgenommen, was sich der Bauherr selbst nicht zu traute. Ich habe selbst auch immer mitgearbeitet, weil ich auch meinen Handwerksberuf immer gerne ausgeübt habe.
Und natürlich arbeitet man mit Firmen zusammen, welche man über die Jahre kennt oder was die Haustechnik angeht mit regionalen Firmen, damit im Notfall eine schnelle Reaktion gegeben ist. Oder dem Bauherren wohl bekannte Unternehmen.
Wie ein Architekt aufgestellt ist, weißt dieser über seinen Kammereintrag aus. Grundsätzlich sind hier zwei Formen möglich: freiberuflich wie gewerblich.
Das LV ist hier auch rechtlich korrekt und klar. Denn die Eigenschaften der Bauteile liegen erst mit den entsprechenden Nachweisen vor Baubeginn fest. D.h. die Preise sind beim Festpreis ein Unternehmerrisiko. Jedoch wird jeder mit etwas Erfahrung auf eigene Einheitspreise zur Kalkulation zurück greifen können.
Im Neubau ohnehin kein Problem, zumindest so lange die Bauherrin nicht auf der Bodenplatte steht und verkündet, dass das Haus viel zu klein ist und sie es sich viel größer vorgestellt hat
Okay, der Moment wo Bauherren begreifen, wie mental sie bei Eigenleistungen belastbar sein müssen. Aber das ist ein anderes Thema,...
Da ich selbst "old School" bin, hatte ich so gesehen auch gar nicht die Zeit lange Verträge auszuarbeiten. Ich kann hier nur jedem raten nach Referenzen zu fragen und mit den ehemaligen Bauherren zu sprechen, sofern es KEINE Musterhäuser sind. Rückblickend waren 95% meiner Projekte Empfehlungen/Mundpropaganda der Bauherren.
Zudem wird es selten einen Bauherren geben, der keine Geschichte zu seinem Bauvorhaben weiß und diese nicht gerne erzählt
Allerdings mit dem Schwerpunkt KfW geförderte Festpreissanierung mit Aufstockung und Anbau. Ggf. auch Neubauten.
Alles waren jedoch „Eigenbauunternehmer“. Das Gesetz kennt den „Unternehmer nicht gewerbsmäßiger Bauarbeiten“.
Beide Begriffe kennt nahezu jeder Bauherr, der Eigenleistungen erbringt und sich die Berufsgenossenschaft zu Wort meldet.
D.h. ich habe alles das mit eigenen Handwerkern oder regionalen Unternehmen wahrgenommen, was sich der Bauherr selbst nicht zu traute. Ich habe selbst auch immer mitgearbeitet, weil ich auch meinen Handwerksberuf immer gerne ausgeübt habe.
Und natürlich arbeitet man mit Firmen zusammen, welche man über die Jahre kennt oder was die Haustechnik angeht mit regionalen Firmen, damit im Notfall eine schnelle Reaktion gegeben ist. Oder dem Bauherren wohl bekannte Unternehmen.
Wie ein Architekt aufgestellt ist, weißt dieser über seinen Kammereintrag aus. Grundsätzlich sind hier zwei Formen möglich: freiberuflich wie gewerblich.
Das LV ist hier auch rechtlich korrekt und klar. Denn die Eigenschaften der Bauteile liegen erst mit den entsprechenden Nachweisen vor Baubeginn fest. D.h. die Preise sind beim Festpreis ein Unternehmerrisiko. Jedoch wird jeder mit etwas Erfahrung auf eigene Einheitspreise zur Kalkulation zurück greifen können.
Im Neubau ohnehin kein Problem, zumindest so lange die Bauherrin nicht auf der Bodenplatte steht und verkündet, dass das Haus viel zu klein ist und sie es sich viel größer vorgestellt hat
Okay, der Moment wo Bauherren begreifen, wie mental sie bei Eigenleistungen belastbar sein müssen. Aber das ist ein anderes Thema,...
Da ich selbst "old School" bin, hatte ich so gesehen auch gar nicht die Zeit lange Verträge auszuarbeiten. Ich kann hier nur jedem raten nach Referenzen zu fragen und mit den ehemaligen Bauherren zu sprechen, sofern es KEINE Musterhäuser sind. Rückblickend waren 95% meiner Projekte Empfehlungen/Mundpropaganda der Bauherren.
Zudem wird es selten einen Bauherren geben, der keine Geschichte zu seinem Bauvorhaben weiß und diese nicht gerne erzählt
