KlaRa
Moderator
@ Sigi:
Mit Verlaub: es bedarf hier keines Widerspruches, da ich hier
- weder Obergrenzen genannt
- noch die Behauptung aufstellte, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Wärmedurchgangswiderstand und der Eignung auf Fußbodenheizung gäbe.
Der technische Zusammenhang ergibt sich -doch auch das wissen wir beide, als Fachleute- aus der Berechnungsformel der Wärmeleitzahl (bzw. der Wärmeleitfähigkeit). Insofern ist natürlich die Material-/Werkstoffdicke mit entscheidend für dessen Wärmedurchgangswiderstand.
Irritieren wir aber nicht den eingänglichen Fragesteller.
Ein 13mm dickes Mehrschichtparkett, unabhängig von der Verlegeart, ist sehr wahrscheinlich für Warmwasser-Fußbodenheizungen (um auch die Sonderfälle wie Elektroheizungen am Rande mitzunehmen) geeignet.
Mit Verlaub: es bedarf hier keines Widerspruches, da ich hier
- weder Obergrenzen genannt
- noch die Behauptung aufstellte, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Wärmedurchgangswiderstand und der Eignung auf Fußbodenheizung gäbe.
Der technische Zusammenhang ergibt sich -doch auch das wissen wir beide, als Fachleute- aus der Berechnungsformel der Wärmeleitzahl (bzw. der Wärmeleitfähigkeit). Insofern ist natürlich die Material-/Werkstoffdicke mit entscheidend für dessen Wärmedurchgangswiderstand.
Irritieren wir aber nicht den eingänglichen Fragesteller.
Ein 13mm dickes Mehrschichtparkett, unabhängig von der Verlegeart, ist sehr wahrscheinlich für Warmwasser-Fußbodenheizungen (um auch die Sonderfälle wie Elektroheizungen am Rande mitzunehmen) geeignet.