Elektroplanung zukunftssicher planen

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Zuletzt aktualisiert 09.10.2024
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OWLer

OWLer

Das hat jetzt aber nichts mehr mit der Elektroplanung zu tun, sondern Wander in die Konsumoptimierung ab, oder? :D

ich bin eh schon Tim Cook in die Falle gegangen und habe mir deshalb den Telekom AppleTV mit dem magenta Tarif bestellt. Bin damit sehr zufrieden.
Seitdem mir mal toshiba alle smartv Funktionen abgeklemmt hat, setze ich ausschließlich auf appletv oder firetv.
 
Tarnari

Tarnari

Ich bin nicht ganz up to date, da wir die Receiver nutzen, meine aber das einige Sachen nicht vollumfänglich nutzbar sind hinsichtlich Pausieren, Spulen, zeitversetzt schauen und Aufnahmen. Das sollte man sich genau anschauen und dann entscheiden.
 
S

sub-xero

Hallo zusammen,

in ca. 3 Wochen sollten wir unsere Elektroplanung vor Ort final festlegen. Leider ist unser Elektriker eher etwas "altbacken" wodurch es mir schwer fällt hier fundiert eine Elektroplanung für die Zukunft gemeinsam mit ihm zu planen - somit bin ich aktuell dran mir selbst hierzu etwas Wissen anzueignen, so dass die Vernetzung in unserem Einfamilienhaus grundsätzlich zukunftssicher ist.

Prinzipiell geht es um die LAN-Vernetzung... LAN-Anschlussdosen sind relativ preisintensiv, wodurch sicherlich eine ordentliche Planung noch wichtiger ist.

Zu uns:

- Mitte/Ende 20 - Paar ohne Kinder. Geplant: 2 Kinder in naher Zukunft.
- Einfamilienhaus mit Nutz-Keller, 2 Vollgeschosse und komplett mit Betondecken ausgestattet
- Technikraum im Keller mit Luft-Wasser-Wärmepumpe, Lüftungsanlage, Photovoltaik-Anlage
- im EG soll planmäßig im Büro der Router stehen
- im OG befinden sich Bad / Schlafzimmer / 2 Kinderzimmer
- keine SAT-Schüssel und kein Kabelfernsehen ---> wir werden ausschließlich Internet-TV nutzen!


Nun tue ich mir schwer unser Einfamilienhaus sinnvoll aber möglichst kostengünstig optimal zu vernetzen.

Folgende Fragen habe ich:

1. etwas "am Thema vorbei": im Wohnzimmer würde ich gerne einen Unterputzkanal an der Wand des TV's legen lassen (TV soll an die Wand kommen), so dass keine Kabel sichtbar sind. Ist dies sinnvoll und bezahlbar? Die genauen Preise werde ich dann noch von meinem Elektriker einholen lassen, sofern dies überhaupt Sinn macht. Macht es dann auch Sinn evtl. Steckdosen in Höhe des TV's anzubringen? Wie plant ihr die Anschlüsse an eurer Wohnwand sinnvoll? Was ist zu beachten?

Da wir eine Magenta TV-Box planen und somit IP-TV nutzen werden, sind sicherlich insgesamt 4 LAN-Steckplätze im Wohnwandbereich sinnvoll, oder?

2. Wie viel LAN-Dosen und vor allem wo sollten LAN-Dosen eingesetzt werden? Vor allem: welches Kabel? CAT6 ausreichend?
--> Solch eine Doppel-Lan-Dose liegt sicherlich bei knappen 200,00€, wodurch auch wirklich sinnvoll geplant werden soll.
Ist es wirklich notwendig in Kinderzimmern 2x 2 Doppel-LAN-Dosen direkt zu installieren? Ich frage mich immer: Was soll denn dort alles eingestöpselt werden??
1 Steckplatz für TV und 1 Steckplatz für ein Multimediagerät sollte doch ausreichend sein? Somit sind doch sicherlich 4 Anschlüsse überdimensioniert, korrekt?

Fakt ist: Bis unsere Kinder diese Dosen mal nutzen werden dauert es sicherlich Jahre / Jahrzehnte... Wer weiß was sich hier noch alles verändern wird? Deswegen könnten wir sicherlich auch kostengünstig in Form von Leerrohren arbeiten oder nicht?

Gibt es eventuell auch die Möglichkeit an einer vorhandenen Doppeldose im Nachhinein noch "abzuzweigen", so dass ich weitere Anschlüsse für den Raum erreichen kann? Worauf sollte hier geachtet werden? Oder sollte man sich überlegen an einer anderen Stelle im Zimmer ein Leerrohr hierfür vorbereiten zu lassen, so dass hier im Nachgang noch eine Dose installiert werden kann?

3. Wie löst man das "Problem" mit dem Router? 1 Router im Büro (EG) unterbringen, LAN-Dosen in den vorhandenen Schlafräumen im OG anbringen, so dass ich hier eine stabile LAN-Verbindung habe? Oder ist zwingend ein Router im OG notwendig?

4. Wie wichtig sind LAN-Anschlüsse im Technikraum? Sollte nicht eventuell sogar der Router zwingend im Technikraum stehen? Durch die Betondecke zum EG benötigt man aber somit sicher noch einen weiteren Router? Wie sollte man die Siutation mit einem Keller handhaben?

5. Was haltet ihr davon Leerrohre für CAT-Kabel in der Küche / Diele etc. verlegen zu lassen um im Nachgang nachrüsten zu können? Ist dies im Neubau relativ kostengünstig möglich?


Ich würde mich über jegliche Resonanz freuen, so dass wir unsere Planung bestmöglich machen können :)
1. Ich würde unterputz die Versorgung für TV verlegen lassen, das ist von den Kosten vertretbar. D.h.: LAN-Dose, Steckdose, Antennendose. Ggf. noch ein Leerrohr für ein HDMI-Kabel.
2. Prinzipiell in jedes Zimmer mindestens eine LAN-Dose für Computer (plus ggf. eine für den Fernseher, siehe 1.). Doppel-LAN-Dosen sind meiner Meinung nach unnötig. Falls die Einrichtung mal geändert werden soll, würde ich z.B. in Räumen, die auch als Büro genutzt werden sollen, an zwei verschiedenen Stellen eine LAN-Dose legen lassen.
3. Ich würde empfehlen: Router in den Technikraum, von da LAN-Kabel sternförmig in jedes Zimmer legen. Du muss nicht alle Dosen patchen, sondern erstmal nur die, die du brauchst. Sonst brauchst du ein riesiges Patch-Panel. In der Realität wirst du einige Dosen nie brauchen, das zeigt sich erst im Laufe der Zeit.
4. Der Router muss nicht zwingend in den Technikraum, macht aber meistens Sinn. Der kommt dann direkt in den Schaltschrank mit rein, da ist er gut aufgehoben. Der Schaltschrank sollte entsprechend dimensioniert werden.
5. Kann nicht schaden. Es ist immer gut, wenn man irgendwo einen Access Point anschließen kann.
 
D

DennisW

Ich kann Dir von unseren Erfahrungen (Kernsanierung) berichten und ein paar Empfehlungen geben. Wir haben bei uns in jeden Raum zwei Verlegekabel verlegen lassen (jeweils mit einer Doppeldose; ich würde sagen, dass in den meisten Fällen auch eine Einzeldose reicht, weil doch immer mehr über WLAN gelöst wird). Dazu sollte man dann halt wissen/ahnen, wo einmal die Geräte und Schreibtische stehen werden. Daneben haben wir noch einzelne Leitungen an folgende Stellen legen lassen:
  • Neben der Haustür für die Doorbird Außenstation
  • Im EG am Treppenaufgang für die Doorbird Innenstation
  • im Flur im 1. OG
  • im Flur im DG
  • 3 x an den Decken EG/OG/DG für drei Access Points
Insgesamt führen so 23 Verlegekabel zu einem Patchpanel in einem kleinen Abstellkammer im Keller. Dort steht dann auch ein 19"-Netzwerkschrank, in dem ich die restliche Infrastruktur zusammenführe:
  • 24-Port PoE-Switch (Unifi USW-Pro-24-POE)
  • Eine FritzBox (WLAN deaktiviert)
  • Ein NAS
  • Ein Doorbird E/A-Controller
  • (manchmal ein Raspi oder Jetson Nano) :)
Anhang anzeigen 66699

Aus meiner Sicht ganz wichtig ist, dass die Access Points gut verteilt sind, eben weil WLAN immer wichtiger wird. Wir haben jetzt in jedem Geschoss einen Unifi AP nanoHD und sind damit sehr zufrieden. Das WLAN der Fritzbox brauchen wir aber nicht mehr und haben es deaktiviert.

Für das DECT-Signal des Telefons reicht tatsächlich der Empfang von der Fritzbox im Keller (im Serverschrank) bis ins DG. Man kann dafür natürlich auch auf eine DECT-Station an zentraler Stelle zurückgreifen, wie bspw. die Gigaset Pro N670 IP DECT für etwa 100 Euro. (Weitere Alternativen wären gewesen, das DSL-Signal über eine Verlegekabel zu verlängern und über ein zweites Verlegekabel wieder ins Netzwerk zu gehen; den TAE-Anschluss vom Elektriker direkt ins EG legen zu lassen; einen DECT-Repeater einzusetzen; oder eine zweite Fritzbox einzusetzen)

Zu den Access Points kann ich Dir auch nur raten, für diese direkt in die Decken Verlegekabel verlegen zu lassen. Das sieht dann gut (bzw. unauffällig) aus und bietet eine gute Abdeckung. Du solltest dem Elektriker mit auf den Weg geben, dass dafür eine tiefe Unterputzdose gewählt werden soll, weil man das terminierte Verlegekabel dann noch mit einem kurzen Patchkabel zum Access Point führen muss.

Anhang anzeigen 66700

Anhang anzeigen 66701

Das geniale daran ist, dass die Access Points per PoE schon den Strom von meinem Switch geliefert bekommen und so ein einziges Verlegekabel reicht. Neben Unifi gibt es aber auch gute Lösungen von anderen Herstellern.

Für die Verlegekabel nutzt man heute in Deutschland üblicherweise Cat7, was zukunftssicher sein sollte. Darunter würde ich für die Verlegekabel nicht unbedingt gehen, da Cat7 nochmal besser geschirmt ist als Cat6 und man die Verlegekabel entweder nicht mehr tauschen kann (ohne Leerrohre) oder nicht mehr tauschen möchte (mit Leerrohren). Ich habe mich sogar für Cat8-Verlegekabel entschieden -- aber das ist für die meisten zu teuer. Von den Netzwerkdosen zu den Geräten reichen dann auch auf die kurzen Strecken Cat6-Patchkabel -- die sind immerhin etwas flexibler.

Was muss man bei diesem Setup beachten/wissen:
So ein großer Switch zieht natürlich auch entsprechend mehr Strom als ein kleiner. Wenn man also eh weiß, dass man 90% der LAN-Anschlüsse nicht nutzt, dann wäre es wirtschaftlicher, einen kleineren Switch zu betreiben. (Ich wollte eben gerne ein solches Setup haben).
Die Access Points ziehen jeweils so 5W und lassen sich leider nicht komfortabel bspw. Nachts abschalten. Das stört mich zum Beispiel, weil es unnötig Strom verbraucht.
Unifi betreibt seine Geräte über ein sog. Software-defined Network, d.h. die Geräte enthalten selbst keinen Controller oder eine Administrationsoberfläche, sondern werden von einem zentralen Controller gemanaged. Dieser wird zwar für die initiale Konfiguration benötigt, müsste aber nicht die ganze Zeit laufen. Ich habe ihn im Moment auf meinem NAS in einem Docker-Container laufen.

Mein Setup ist jetzt schon sicherlich am oberen Limit eines reinen Privatnutzers. Es kann alles ohne Probleme eine Nummer kleiner ausfallen. Wichtig ist, dass Du Dir darüber klar wirst, was sich in Zukunft schlecht ändern lässt -- und dort dann eine sehr gute und nachhaltige Lösung installieren lässt. Switches und Fritzboxen etc. lassen sich immer ersetzen. Eine gute Verkabelung ggf. gar nicht mehr.
Sehr gutes Setup
Wo bewegen wir uns da preislich ?
Wieviel Meter Cat8 liegen bei dir ?
 
M

MBPassion

Ich kann Dir gerne die Kostenaufstellung hier mitteilen. Vorweg sei aber nochmal darauf hingewiesen, dass ich mich bewusst für teure aber hochqualitative Komponenten entschieden habe, weil es mir wichtig und auch eine Leidenschaft von mir ist. Da kann man auch günstiger wegkommen. Die Preise unten sind gerundet.

Hier nun die Liste:
  • 2 x 250m Cat.8.2 Verlegekabel --> 720€
    • Hier musste ich kurzfristig ein zweites Set nachbestellen und es blieben dann auch ein paar Meter übrig
    • Grob geschätzt (Serverschrank im Keller, 7 Anschlüsse EG, 8 OG, 8 DG) hatten die Kabel dann im Schnitt eine Länge von etwa 20 Metern
  • 46 x Cat.8.1 Keystone Module --> 395€
  • 8 x Leerdose Rahmenset 2-fach reinweiß für RJ45 Keystone Module --> 23€
    • Hier fehlen noch 2 Rahmen vom Elektriker
  • 3 x Cat.6A Keystone gewinkelt für Access Points --> 21€
  • 12 x Patchkabel 0,15m --> 34€
  • 6 x Patchkabel 1m --> 11€
  • 2 x Patchkabel 1,5m --> 4€
  • 3 x Patchkabel 0,25m für Access Points --> 7€
  • 19"-Wand-/Stand-Netzwerkschrank NT-BOX von SCHÄFER - 12 HE - 600 mm Tiefe --> 280€
  • 3 x 19"-Kabeldurchführungsplatte mit Bürste - 1 HE --> 30€
    • Hier hätten mir auch zwei gereicht
  • 19"-Fachboden - nur 0,5 HE Höhe - Tiefe 450 mm --> 20€
    • Der müsste gar nicht so tief sein
  • 1 x 19"-Montageschienen für NT-Box von SCHÄFER IT-Systems - 12 HE --> 21€
  • 4 Sätze Super-easy-Befestigungsmaterial - M5 Spezial-Käfigmuttern, M5 Schrauben, Unterlegscheiben - 12 Teile --> 4€
  • 19 Zoll Steckdosenleiste Überspannungsschutz mit Schalter --> 60€
  • 1 x Ubiquiti UniFi Switch Pro 24 Gen2 - USW-Pro-24-POE --> 562€
  • 3 x Ubiquiti UniFi AP AC Nanohd Access Points --> 438€
In Summe müssten das also nach obiger Aufstellung 2630€ sein. Dazu kamen noch ein paar Patchkabel (entweder nicht passende Länge oder für unsere Endgeräte).

Vielleicht auch noch ein Punkt, den man bei dem Setup im Blick haben sollte: der Stromverbrauch, der durch Switch, NAS, Fritzbox, die drei Access Points (per PoE) und meine Doorbird-Komponenten (per PoE) verursacht wird, ist nicht unerheblich. Wenn die Komponenten alle an sind, benötigen sie etwa 75W. Ich stelle immerhin das NAS und die drei Access Points (je 15W) für sieben Stunden nachts aus. Dann lande ich nachts bei etwa 8Wh und tagsüber bei etwa 18,5Wh, in Summe sind das nun pro Tag 1,6kWh.
 
D

DennisW

Ich kann Dir gerne die Kostenaufstellung hier mitteilen. Vorweg sei aber nochmal darauf hingewiesen, dass ich mich bewusst für teure aber hochqualitative Komponenten entschieden habe, weil es mir wichtig und auch eine Leidenschaft von mir ist. Da kann man auch günstiger wegkommen. Die Preise unten sind gerundet.

Hier nun die Liste:
  • 2 x 250m Cat.8.2 Verlegekabel --> 720€
    • Hier musste ich kurzfristig ein zweites Set nachbestellen und es blieben dann auch ein paar Meter übrig
    • Grob geschätzt (Serverschrank im Keller, 7 Anschlüsse EG, 8 OG, 8 DG) hatten die Kabel dann im Schnitt eine Länge von etwa 20 Metern
  • 46 x Cat.8.1 Keystone Module --> 395€
  • 8 x Leerdose Rahmenset 2-fach reinweiß für RJ45 Keystone Module --> 23€
    • Hier fehlen noch 2 Rahmen vom Elektriker
  • 3 x Cat.6A Keystone gewinkelt für Access Points --> 21€
  • 12 x Patchkabel 0,15m --> 34€
  • 6 x Patchkabel 1m --> 11€
  • 2 x Patchkabel 1,5m --> 4€
  • 3 x Patchkabel 0,25m für Access Points --> 7€
  • 19"-Wand-/Stand-Netzwerkschrank NT-BOX von SCHÄFER - 12 HE - 600 mm Tiefe --> 280€
  • 3 x 19"-Kabeldurchführungsplatte mit Bürste - 1 HE --> 30€
    • Hier hätten mir auch zwei gereicht
  • 19"-Fachboden - nur 0,5 HE Höhe - Tiefe 450 mm --> 20€
    • Der müsste gar nicht so tief sein
  • 1 x 19"-Montageschienen für NT-Box von SCHÄFER IT-Systems - 12 HE --> 21€
  • 4 Sätze Super-easy-Befestigungsmaterial - M5 Spezial-Käfigmuttern, M5 Schrauben, Unterlegscheiben - 12 Teile --> 4€
  • 19 Zoll Steckdosenleiste Überspannungsschutz mit Schalter --> 60€
  • 1 x Ubiquiti UniFi Switch Pro 24 Gen2 - USW-Pro-24-POE --> 562€
  • 3 x Ubiquiti UniFi AP AC Nanohd Access Points --> 438€
In Summe müssten das also nach obiger Aufstellung 2630€ sein. Dazu kamen noch ein paar Patchkabel (entweder nicht passende Länge oder für unsere Endgeräte).

Vielleicht auch noch ein Punkt, den man bei dem Setup im Blick haben sollte: der Stromverbrauch, der durch Switch, NAS, Fritzbox, die drei Access Points (per PoE) und meine Doorbird-Komponenten (per PoE) verursacht wird, ist nicht unerheblich. Wenn die Komponenten alle an sind, benötigen sie etwa 75W. Ich stelle immerhin das NAS und die drei Access Points (je 15W) für sieben Stunden nachts aus. Dann lande ich nachts bei etwa 8Wh und tagsüber bei etwa 18,5Wh, in Summe sind das nun pro Tag 1,6kWh.
Danke .
Preislich absolut in Ordnung , und teuer sieht für mich anders aus .

Was genau hängt denn da alles dran ?
 
Zuletzt aktualisiert 09.10.2024
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