Doppelhaus auf Hanggrundstück am Wald

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Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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H

haydee

Zu eurer Doppelhaushälfte

Garten gehört zu den Wohnräumen gerade mit Kindern. Ich kenne es anders und es war furchtbar. Bin so froh das es jetzt anders ist und bin erleichtert.

Eurer hin und her zieherei gefällt mir auch nicht. Zumal ihr auf keiner Ebene 2 gleichwertige Kinderzimmer habt.

Beide Kellergeschosse wirken auf mich als ob ihr nicht so recht wüsstet was ihr mit machen sollt.

EG durch den Abstellraum in die Küche ist wirklich unglücklich gelöst.
 
Y

ypg

Ich würde die Terrassen barrierefrei zum Garten und nah an der Küche ansiedeln.
Für mich wäre eine Küche ohne Gartenzugang wenig wert!

Würdet ihr denn den EG-Grundriss der linken Doppelhaushälfte spiegeln? Habt Ihr Vorschläge, um einen kürzeren Weg mit den Einkäufen in den Abstellraum zu generieren?
Spiegeln: nein. Anders aufteilen.
Wenn Ihr eine Pflege haben wollt, die auch Wohnraum braucht, dann ist die UG-Nutzung ok. Wenn die Einliegerwohnung nur entsteht wegen zu viel Platz und UG-Bau, dann würde ich 3 Ebenen überdenken.
In der Nachbarschaft gibt es ein Generationenhaus mit ähnlichen Geburtsjahren, wo die Älteren die Hälfte des EGs haben, die Jüngeren das ganze OG für die Kinder. Ich würde wohl auf eine Ebene verzichten. Wenn auf jeden Fall mit Einliegerwohnung, ist das ok, aber Barrierefreiheit geht auch in den Garten weiter

Bezüglich der Barrierefreiheit sind das sehr gute Hinweise! Ich‚werde mich mal intensiver indas Thema einlesen und mit dem Architekten sprechen.
Vielleicht mal die mündigen Eltern mit ins Boot holen!? ;) in dem Alter will man doch noch mit planen!
 
D

DanielG125

Zum Garten: dann müssten wir die Wohnräume ins KG wandern lassen... muss ich mal überdenken.

Bezüglich der Kinderzimmer: eigentlich war der Gedanke, dass die Kinder das OG ganz für sich haben. Sprich „Ankleide“ = Kinderzimmer 2 und „Eltern“ = Büro/Spielzimmer

Wir haben uns bewusst für das Konzept getrenntes Doppelhaus und gegen ein Zweifamilienhaus entschieden, da dies bei einem Verkauf oder einer Vermietung bei Ableben meiner Eltern (was hoffentlich noch sehr lange dauern wird) einfacher / wirtschaftlicher ist. Die sind selbstverständlich komplett mit in der Planung involviert
 
Y

ypg

Wir haben uns bewusst für das Konzept getrenntes Doppelhaus und gegen ein Zweifamilienhaus entschieden,
Das genannte Mehrgenerationenhaus ist ein reell getrenntes Doppelhaus. Doppelhäuser müssen nicht gleiche Flächen aufweisen, sondern können in der Größe wie auch Aufteilung völlig individuell gestaltet sein, ohne das es „auffällt“. Das vermisse ich hier ein wenig.
 
Y

ypg

Zum Garten: dann müssten wir die Wohnräume ins KG wandern lassen... muss ich mal überdenken.
Das würde ich tatsächlich überdenken.
UG ist nicht gleich KG.
Im Haus der Eltern sehe ich eher den Küchenzugang wie bei Euch. Ihr könntet auch bei Euch den Keller voll für Euch nutzen und die Einliegerwohnung bei Euch integrieren. Die Nähe wäre ja gegeben.
Dann die Kinder in den UG neben der Einliegerwohnung und die Abstellflächen eher in den anderen Geschossen verteilen, sodass der Nutzen besser verteilt ist.
Aus aktuellem Anlass: im älteren Teil unbedingt eine Infrarotkabinenmöglichkeit einplanen.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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