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RealUnreal
Hallo zusammen,
Ich habe einen Altbau, Bj. 1976.
Ich möchte in einigen Räumen nächstes Jahr 3fach verglaste Fenster einbauen lassen.
Die (Außen)-Wände haben U-Werte von meist ca. 0,90.
Einzelne (Außen)- Wände allerdings auch 1,4.
In einem Raum (Wäscheraum) setze ich seit ca. 2 Jahre einen Bayernlüfter (Belüftung mit Wärmerückgewinnung) ein und habe seitdem keine Feuchtigkeitsprobleme mehr, obwohl das Fenster immer geschlossen ist und manchmal ein Wäschetrockner läuft sowie feuchte Wäsche getrocknet wird.
Die Räume in denen die Fenster getauscht werden sollen, sind ziemlich groß.
Der eine Raum ist 66qm groß (Raumvolumen 178,2 m³).
Der andere Raum besteht aus dem Hauptraum (Wohnzimmer) mit 48qm (Raumvolumen 130,39 m³) und eine angrenzenden Küche (Nur mit Glastür getrennt) mit ca. 15qm (Raumvolumen 40,96 m³).
Ich hätte für beide Räume gerne ein dezentrales Belüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung, damit ich mit den neuen Fenstern keine Probleme mit Kondensat bekomme und eventuelle überschüssige Luftfeuchte abtransportiert wird.
Also nur als Ersatz zum manuellen Lüften. (Hab keine Lust ständig zu lüften).
In der Wohnung leben nur meine Frau und ich (Also 2 Personen).
Ich möchte kein alternierendes Gerät, sondern ein Gerät mit Wärmerückgewinnung und getrennten Lüftern für Zu-/Abluft.
Ich möchte die Geräte selbst installieren (Habe ich beim Bayernlüfter auch gemacht).
Es sollte also keine kompliziertere Montage als beim Bayernlüfter notwendig sein.
Das Problem ist, das das Haus ein Hanggrundstück ist.
Ich kann nur nach vorne entlüften (Talseite) und da sind recht große Fensterfronten.
Mehr als ein Belüftungsgerät pro Raum passt nicht hin.
Und das auch nur, wenn ich ein Fenster kleiner mache.
Zwischenzeitlich habe ich mit Firma Meltem gesprochen und sie meinen, dass ein "Wärmerückgewinnung-II" Gerät für das Wohnzimmer genügen würde.
Als Einstellung würden sie einen Luftdurchsatz von 50m³ wählen.
Für das andere Zimmer empfehlen sie eher 2 Geräte mit der gleichen Einstellung.
Beim Bayernlüfter geht man ja grob vom 0,2 fachen Luftwechsel pro Stunde aus, so dass in 5 Stunden ein kompletter Luftaustausch stattfindet.
Das schaffe ich mit dem Meltem Gerät ja locker und schneller...
Das ältere "Wärmerückgewinnung" (Ohne II) ist halt 400,00 Euro günstiger, aber es wird klar das neuere Gerät empfohlen.
Ich würde dann eine Variante mit Feuchtesensor und Steuerung nehmen.
Was haltet ihr davon?
2 Geräte in dem einen Raum wird halt schwierig.
Ev. zusätzlich noch Fensterfalzlüfter?
Viele Grüße
Unreal
Ich habe einen Altbau, Bj. 1976.
Ich möchte in einigen Räumen nächstes Jahr 3fach verglaste Fenster einbauen lassen.
Die (Außen)-Wände haben U-Werte von meist ca. 0,90.
Einzelne (Außen)- Wände allerdings auch 1,4.
In einem Raum (Wäscheraum) setze ich seit ca. 2 Jahre einen Bayernlüfter (Belüftung mit Wärmerückgewinnung) ein und habe seitdem keine Feuchtigkeitsprobleme mehr, obwohl das Fenster immer geschlossen ist und manchmal ein Wäschetrockner läuft sowie feuchte Wäsche getrocknet wird.
Die Räume in denen die Fenster getauscht werden sollen, sind ziemlich groß.
Der eine Raum ist 66qm groß (Raumvolumen 178,2 m³).
Der andere Raum besteht aus dem Hauptraum (Wohnzimmer) mit 48qm (Raumvolumen 130,39 m³) und eine angrenzenden Küche (Nur mit Glastür getrennt) mit ca. 15qm (Raumvolumen 40,96 m³).
Ich hätte für beide Räume gerne ein dezentrales Belüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung, damit ich mit den neuen Fenstern keine Probleme mit Kondensat bekomme und eventuelle überschüssige Luftfeuchte abtransportiert wird.
Also nur als Ersatz zum manuellen Lüften. (Hab keine Lust ständig zu lüften).
In der Wohnung leben nur meine Frau und ich (Also 2 Personen).
Ich möchte kein alternierendes Gerät, sondern ein Gerät mit Wärmerückgewinnung und getrennten Lüftern für Zu-/Abluft.
Ich möchte die Geräte selbst installieren (Habe ich beim Bayernlüfter auch gemacht).
Es sollte also keine kompliziertere Montage als beim Bayernlüfter notwendig sein.
Das Problem ist, das das Haus ein Hanggrundstück ist.
Ich kann nur nach vorne entlüften (Talseite) und da sind recht große Fensterfronten.
Mehr als ein Belüftungsgerät pro Raum passt nicht hin.
Und das auch nur, wenn ich ein Fenster kleiner mache.
Zwischenzeitlich habe ich mit Firma Meltem gesprochen und sie meinen, dass ein "Wärmerückgewinnung-II" Gerät für das Wohnzimmer genügen würde.
Als Einstellung würden sie einen Luftdurchsatz von 50m³ wählen.
Für das andere Zimmer empfehlen sie eher 2 Geräte mit der gleichen Einstellung.
Beim Bayernlüfter geht man ja grob vom 0,2 fachen Luftwechsel pro Stunde aus, so dass in 5 Stunden ein kompletter Luftaustausch stattfindet.
Das schaffe ich mit dem Meltem Gerät ja locker und schneller...
Das ältere "Wärmerückgewinnung" (Ohne II) ist halt 400,00 Euro günstiger, aber es wird klar das neuere Gerät empfohlen.
Ich würde dann eine Variante mit Feuchtesensor und Steuerung nehmen.
Was haltet ihr davon?
2 Geräte in dem einen Raum wird halt schwierig.
Ev. zusätzlich noch Fensterfalzlüfter?
Viele Grüße
Unreal