Bewertung Bodengutachten - Erfahrungen

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Zuletzt aktualisiert 23.04.2024
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Y

Yosan

Einerseits steht da, dass man bis zur Bohrtiefe von 6m nicht auf Grundwasser gestoßen ist und andererseits dann, dass der Bemessungswasserhöchststand auf GOK festgelegt wird.. Was soll mir das sagen?
Ich würde sagen das heißt, dass da kein Grundwasser in dem Bereich war aber bei starkem Regen durchaus alles nass werden kann (man sieht doch oft nach verregneten Tagen Wiesen die eben komplett durchnässt sind mit Pfüzen und andere, wo kaum noch Feuchtigkeit oberflächlich ist)
 
Yaso2.0

Yaso2.0

Ich würde sagen das heißt, dass da kein Grundwasser in dem Bereich war aber bei starkem Regen durchaus alles nass werden kann (man sieht doch oft nach verregneten Tagen Wiesen die eben komplett durchnässt sind mit Pfüzen und andere, wo kaum noch Feuchtigkeit oberflächlich ist)
Ja, das macht Sinn..

Vielen Dank an alle beteiligten für die Hilfe!
 
M

matze07

Vielen Dank für deine Einschätzung! Das klingt dann ja schon mal nicht ganz so schlecht

Einerseits steht da, dass man bis zur Bohrtiefe von 6m nicht auf Grundwasser gestoßen ist und andererseits dann, dass der Bemessungswasserhöchststand auf GOK festgelegt wird.. Was soll mir das sagen?




Vielen Dank für den Hinweis! Müsste das mit der WU Bodenplatte dann nicht explizit da drin stehen oder geht das aus der entsprechenden DIN-Norm hervor, weil die Einstufung W 2.1-E getätigt wurde?
Es gibt wohl auch noch andere Abdichtungsmethoden, werden wahrscheinlich auch günstiger sein, als der WU Beton. Unser GU macht bei W 2.1-E aber ausschließlich nur eine WU Bodenplatte .
 
Yaso2.0

Yaso2.0

Es gibt wohl auch noch andere Abdichtungsmethoden, werden wahrscheinlich auch günstiger sein, als der WU Beton. Unser GU macht bei W 2.1-E aber ausschließlich nur eine WU Bodenplatte .
nach deinem Hinweis hatte ich das mit der WU Bodenplatte auch recherchiert und bin dann auch des öfteren darauf gestoßen, dass es wohl auch Abdichtungsmethoden gibt.
 
Yaso2.0

Yaso2.0

Hallo!

ich hätte da mal erneut eine Frage..

Bei der KRB 2 wurde auf einer Tiefe von 0,8 bis 1,9 m Geschiebelehm gefunden.
Bei der KRB 1 jedoch nicht.

Der GU mit dem wir momentan Kontakt haben meinte, es kann jetzt sein, dass der Geschiebelehm überall ist außer dort wir KRB1 ist oder KRB 2 war ein kleiner „Zufallstreffer“.

ich solle jedoch vom Worst Case ausgehen, was die Erdarbeiten so gleich mehr als verdoppeln würde, da man das überall abtragen müsste.

was kann ich tun, um herauszufinden, ob der Geschiebelehm tatsächlich überall ist?
 
O

Osnabruecker

Nachbohren lassen.
Oder Schnapp dir nen Spaten... dürfte bei nem Meter Tiefe ne Zeitlang dauern, aber dann hast du mehr Anhaltspunkte.

Im Endeffekt wird man es aber erst beim
Auskoffern sehen.

Das Grundstück ist ja bereits deins, also nimm die Kosten wie sie halt kommen.
Abrechnung mit Tiefbauer nicht nach Festpreis sondern M3 (Oder besser Tonnen).
Für die Bank die höheren Kosten annehmen. Für dIch irgendwas in der Mitte.
 
Zuletzt aktualisiert 23.04.2024
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