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Joschka80
Hallo zusammen,
nachdem wir länger nach einem Bauplatz suchten und nicht fündig wurden bzw. keinen schönen finden konnten, haben wir durch einen Glücksfall ein schönes bestehendes Haus gefunden und wollen dieses ab Herbst noch etwas umbauen, damit es noch besser zu unseren Vorstellungen passt.
Baujahr 1983, gut erhalten, zumindest das was man sieht. Klinkerfassade, unterkellert mit separater Einliegerwohnung, Bad EG im 2016 komplett erneuert, Gasheizung aus dem Jahr 2000, Grundstück 480qm.
Im Wesentlichen wollen wir folgendes ändern:
1. Anbau eines Windfangs vor den bisherigen Eingang
2. Die offene Decke über dem ca. 30 qm großen WZ durch einfügen einer Geschossdecke schließen um so im OG zwei weitere Kinderzimmer zu erhalten. Im jetzigen Entwurf ist im OG rechts eine Lounge geplant und links ein weiteres Kinderzimmer. Das werden wir auf jeden Fall exakt andersrum machen.
3. Bestehenden offenen Kamin und tragende Wand zwischen WZ UND EZ abtragen, um mehr Luftigkeit in den Wohnbereich zu bekommen. Der Schornstein soll jedoch weiter genutzt und ein neuer Ofen integriert werden.
4.Das Dach würden wir gerne energetisch Sanieren und neu decken, da es an der einen Seite wegen der 2 neuen Kinderzimmer sowieso erhöht werden muss.
5. Fenster im gesamten Haus, Glasschiebetür im WZ und Haustür austauschen.
6. Einen Wintergarten über dem jetzigen Balkon/ Freisitz errichten, der von WZ und EZ zugänglich ist.
7. Neue Fliesen im kompletten EG.
8. Falls nötig Fußbodenheizung im EG erneuern und in den Anbau erweitern, im OG bestehende Heizkörper durch Fußbodenheizung ersetzen und neue Fußbodenheizung in den beiden Kinderzimmer.
9.Jetzige Küche erweitern und dafür Speisekammer und Gäste-WC "opfern", neues WC dann im Anbau.
10. Neues/erweitertes Bad im OG
Generell sind alle bislang geplanten Maßnahmen mit dem über 30 Jahre alten bebauungsplan vereinbar, gilt der eigentlich nach so langer Zeit noch??
Jetzt zu meinen weiteren Fragen:
Was haltet ihr vom Architektenentwurf?
Was kann man verbessern?
Was haben wir nicht bedacht?
Gibts andere Ideen/ Vorschläge?
Was ist mit Elektro und Wasserleitungen, muss das zwingend auch neu gemacht werden?
Da wir erst drei Architektengespräche hatten, würde ich gerne wissen, was ihr für Erfahrungswerte mit euren Umbauten bei den Kosten gemacht habt?
Kann man ein grobes Budget zu den einzelnen o.g. Punkten schätzen?
Wie ihr seht, Fragen über Fragen.
Besten Dank vorab für alle Meinungen und eine rege Diskussion.
Fragen jederzeit gerne. Und falls ich wichtige Infos zur Einschätzung vergessen habe, bitte Bescheid geben. Danke!
nachdem wir länger nach einem Bauplatz suchten und nicht fündig wurden bzw. keinen schönen finden konnten, haben wir durch einen Glücksfall ein schönes bestehendes Haus gefunden und wollen dieses ab Herbst noch etwas umbauen, damit es noch besser zu unseren Vorstellungen passt.
Baujahr 1983, gut erhalten, zumindest das was man sieht. Klinkerfassade, unterkellert mit separater Einliegerwohnung, Bad EG im 2016 komplett erneuert, Gasheizung aus dem Jahr 2000, Grundstück 480qm.
Im Wesentlichen wollen wir folgendes ändern:
1. Anbau eines Windfangs vor den bisherigen Eingang
2. Die offene Decke über dem ca. 30 qm großen WZ durch einfügen einer Geschossdecke schließen um so im OG zwei weitere Kinderzimmer zu erhalten. Im jetzigen Entwurf ist im OG rechts eine Lounge geplant und links ein weiteres Kinderzimmer. Das werden wir auf jeden Fall exakt andersrum machen.
3. Bestehenden offenen Kamin und tragende Wand zwischen WZ UND EZ abtragen, um mehr Luftigkeit in den Wohnbereich zu bekommen. Der Schornstein soll jedoch weiter genutzt und ein neuer Ofen integriert werden.
4.Das Dach würden wir gerne energetisch Sanieren und neu decken, da es an der einen Seite wegen der 2 neuen Kinderzimmer sowieso erhöht werden muss.
5. Fenster im gesamten Haus, Glasschiebetür im WZ und Haustür austauschen.
6. Einen Wintergarten über dem jetzigen Balkon/ Freisitz errichten, der von WZ und EZ zugänglich ist.
7. Neue Fliesen im kompletten EG.
8. Falls nötig Fußbodenheizung im EG erneuern und in den Anbau erweitern, im OG bestehende Heizkörper durch Fußbodenheizung ersetzen und neue Fußbodenheizung in den beiden Kinderzimmer.
9.Jetzige Küche erweitern und dafür Speisekammer und Gäste-WC "opfern", neues WC dann im Anbau.
10. Neues/erweitertes Bad im OG
Generell sind alle bislang geplanten Maßnahmen mit dem über 30 Jahre alten bebauungsplan vereinbar, gilt der eigentlich nach so langer Zeit noch??
Jetzt zu meinen weiteren Fragen:
Was haltet ihr vom Architektenentwurf?
Was kann man verbessern?
Was haben wir nicht bedacht?
Gibts andere Ideen/ Vorschläge?
Was ist mit Elektro und Wasserleitungen, muss das zwingend auch neu gemacht werden?
Da wir erst drei Architektengespräche hatten, würde ich gerne wissen, was ihr für Erfahrungswerte mit euren Umbauten bei den Kosten gemacht habt?
Kann man ein grobes Budget zu den einzelnen o.g. Punkten schätzen?
Wie ihr seht, Fragen über Fragen.
Besten Dank vorab für alle Meinungen und eine rege Diskussion.
Fragen jederzeit gerne. Und falls ich wichtige Infos zur Einschätzung vergessen habe, bitte Bescheid geben. Danke!