500 Jahre alter Jura Marmor Boden...was damit tun?

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Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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KingSong

KingSong

Landhausküche wird es nicht... Der Neubau wird eher ne moderne Nummer, wir hätten schon Lust das wirklich wo zu verbauen, ich scheue bloß immer noch den Mehraufwand... Ich hasse es mit mir selbst zu kämpfen....
 
11ant

11ant

Was meinst Du mit viel mehr was gut sein kann?
Primär meinte ich, daß ich mehr intakte Stücke erwarte, als man selber wieder verbauen will. Ich denke ja, Du wirst es als Akzent im Wohnbereich und/oder im Eingangsbereich einsetzen, aber nicht als durchgängigen Belag im ganzen Haus. Aber ...
Meinst Du andere Sachen außer den Fliesen?
... natürlich wäre auch das ein charmanter Gedanke.

Und wie kann man daraus Erlös erzielen?
In dem andere Leute ganz närrisch auf etwas sind, was Dir normal vorkommen mag. Für Dich sind es gewohnte traditionelle Bodenplatten, Japaner in Düsseldorf zahlen dafür womöglich Kilopreise, die Du für den Zentner nicht erwartet hättest.

ich scheue bloß immer noch den Mehraufwand...
Der wird sich lohnen

Ich hasse es mit mir selbst zu kämpfen....
Ach was. Wenn Du halb so kräftig bist wie Dein Avatar, dann gewinnst Du ;-)
 
KingSong

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Mal angenommen ich entscheide mich dafür den Eingangsbereich damit zu Fliesen, wie bekommt man das hin? Dann muss doch der Estrich bis an die Kante wo es dann mit Parkett weitergeht tiefer sein. Geht sowas überhaupt anständig bei verbauter Fußbodenheizung? Und eigentlich wollten wir im Eingangsbereich auch noch so eine im Fliesenbett versenkte Fußabstreifmatte von Aco.....
 
KingSong

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Außer dem Marmorboden wären wenn überhaupt nur noch die Eichenbalken aus dem ganzen Fachwerk interessant, dann aber eher für Möbelbau. War schon der Wahnsinn was uns Schreiner angerufen haben als bekannt wurde das dieses Jurahaus abgerissen werden soll....Ansonsten ist in dem Haus nur noch Lehm, Stroh, Ziegelstein und das Legschieferdach.
 
11ant

11ant

Angenommen, das sind so beispielsweise 1,5 bis 2 cm Dickenunterschied. Da würde ich die notfalls schon in der Bodenplatte / Kellerdecke berücksichtigen, und diesen Bereich entsprechend dünner machen. Am Übergang macht man das bis in den anderen Bereich hinein und überblendet das schräg. Mit dem "Gefälle" am Übergang wird die Fußbodenheizung umgehen können. Der härtere Weg wäre, in diesem Bereich den Estrichleger von einem ehrgeizigen Terrazzohersteller impfen zu lassen, mal eine Spur komplexer zu denken.

Ansonsten ist in dem Haus nur noch Lehm, Stroh, Ziegelstein und das Legschieferdach.
Das Dach klingt auch interessant. Ziegelstein, ja, auf den ersten Blick banal. Aber Weinkeller selber bauen ist momentan schwer "in". Jeder Narr ist anders ...
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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