Und wen interessiert der Ertragswert bei diesen Immobilientypen? Auf die Idee, diesen zu ermitteln, kommen weder Käufer/Verkäufer noch irgendein Gutachter.ETW/Doppelhaushälfte: Ertragswert i. d. R. höher als Sachwert
Einfamilienhaus: Sachwert i. d. R. höher als Ertragswert
Im Prinzip wollte ich das damit sagen, ja. Rendite Einfamilienhaus < Rendite Doppelhaushälfte/REH < Rendite ETW (im Normalfall)Und wen interessiert der Ertragswert bei diesen Immobilientypen? Auf die Idee, diesen zu ermitteln, kommen weder Käufer/Verkäufer noch irgendein Gutachter.
Wenn Du allerdings mit diesen Aussagen darauf hinaus möchtest, dass die Rendite vom freistehenden Einfamilienhaus über Doppelhaushälfte/REH bis zur ETW ansteigend ist, dann stimme ich Dir zu. Wobei ich aus Renditegesichtspunkten niemals ein Einfamilienhaus in welcher Art auch immer kaufen oder bauen würde.
Sachwerte für Einzelimmobilien wie ETW/Einfamilienhaus. Ertragswerte für Ertragsobjekte wie Mehrfamilienhaus, Logistik, Pflege, Hotel usw.Ich denke schon, dass "Profi"-Immobilienanleger regelmäßig die Ertrags-und Sachwerte ihrer Immobilien berechnen.
Ertragswertverfahren für fremd vermietete Objekte und Sachwertverfahren für selbst genutzte Objekte, so ist die Bankenpraxis.Sachwerte für Einzelimmobilien wie ETW/Einfamilienhaus. Ertragswerte für Ertragsobjekte wie Mehrfamilienhaus, Logistik, Pflege, Hotel usw.
Profis berechnen keinen Ertragswerte für eine Wohnung. Profis haben in der Regel auch keine einzelnen Wohnungen