Erstes Gespräch mit Bauträger - erste Zahlen...

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Winniefred

Winniefred

Ich bin raus hier. Ich habe auch keine Lust mich in meiner Freizeit damit zu beschäftigen, was andere lächerlich finden von dem, was ich schreibe, wobei sie offensichtlich meine Beiträge nicht richtig gelesen haben.

Lieber TE, alles Gute für euer Vorhaben!
 
N

Newcomer123

Ihr Lieben vielen Dank, für eure Meinungen, Ratschläge, Info's. Ich bin sehr dankbar für jeden einzelnen Tipp, nur so kommt man ans Ziel und sammelt man Erfahrungen. Ich habe auch verstanden, dass es für 5 Personen zu klein ist! Wie auch bereits beschrieben machen wir uns auch ein Bild vor Ort im Musterhaus und lassen uns auch noch Angebote für mehr m2 zukommen. Es wurde uns von Town & Country ohne das wir es angesprochen hatten für den Hausanschlussraum mindestens 6 m2 empfohlen, der Empfehlung wollen wir auch nachkommen. Es war das erste Angebot, mir ging es schlichtweg um die kalkulierten Zahlen und die Qualität. Wir wussten selbst schon das in die Bemusterung mind. noch mal 10.000 € rein müssen. Die Garage die wir später bauen lassen, bauen wir mit Eigenkapital. Für die Materialkosten was das Malern und die Bodenbeläge betrifft und für die Materialkosten im Außenbereich, hab ich eben so gar kein Gefühl was man da ansetzt. Wir wollen im Außenbereich eine Terrasse und die Auffahrt evtl. mit Kies oder so, dass wissen wir noch nicht genau machen und überwiegend Wiese. Alles andere mit der Zeit (wie Zaun, Bepflanzung usw.), wenn man wieder was angespart hat ( und ja wir kommen noch zum Sparen trotz Rate und Sondertilgung). 5.000 € sind da offensichtlich auch zu knapp bemessen, also rechnet Town & Country doch schön.
 
N

Newcomer123

Ich bin raus hier. Ich habe auch keine Lust mich in meiner Freizeit damit zu beschäftigen, was andere lächerlich finden von dem, was ich schreibe, wobei sie offensichtlich meine Beiträge nicht richtig gelesen haben.

Lieber TE, alles Gute für euer Vorhaben!
Dankeschön, dir auch alles Gute
 
11ant

11ant

Town & Country ist natürlich auch im niedrigen Preissegment beheimatet,
Im niedrigen Ansprüchesegment paßt das ja.

Nur weil man bodenständig und vernünftig bauen möchte, muss es doch kein 08/15 Haus sein.
Ich meinte das auch wertfrei. Man braucht nicht verkrampft "individuell" das einzige froschgrüne Tonnendachhaus in seiner Straße haben zu wollen. Und es ist okay, wenn es den "Golf" auch als Haus gibt.

Für drei Kinderzimmer würde ich mir eher die Preise des Lichthaus 152 nennen lassen.
Ja, mindestens den Preisabstand zum "eine Nummer größeren Kataloghaus" würde ich als Sonderwunschbudget für die Individualisierungen einplanen - wenn nicht gar gleich einen Individualentwurf mit denen bauen. Dass in Deutschland die Ein- bis Zweikindfamilie "Standard" ist, bedeutet für Familien mit drei Kindern zwei Möglichkeiten: nämlich das Kataloghausentwürfe nur dann passen, wenn sie entweder für Dreikindfamilien geplant sind, oder wenn sie ein überzähliges Jokerzimmer aufweisen (letzteres ist im 120-qm-Segment nahezu auszuschließen). Wo eine Ankleide eingeplant ist - wenn auch im Beispiel als Arbeitszimmer dargestellt, wohl damit das große Fenster nicht so deplatziert wirkt - dann kann man die nicht einfach so umnutzen. Und ein weiteres Zimmer hineinzuquetschen, in dem man eine Zwischenwand als "Besucherritze" interpretiert und beidseitig den Zimmern je anderthalb Meter Breite klaut, bringt leider auch den Grundriss zum Nichtmehr funktionieren. Denn egal ob "Flair" oder "Lichthaus": im Segment 120 qm hat der Grundriss nirgendwo Fett, das man absaugen könnte. Und wo eine Ankleide eingeplant ist, ist das Bettenzimmer auch nicht darauf eingerichtet, als klassisches Voll-Schlafzimmer auch einen großen kleiderschrank aufzunehmen. Für Alltagsklamotten in den Spitzboden zu steigen, wird man wohl kaum wollen. Also, wie man es dreht oder wendet, läuft es mit einem Kind "mehr" m.E. automatisch auf ein größeres Hausmodell hinaus.

Ja wir werden uns auch noch ein Angebot für mehr Quadratmeter machen lassen.
Wobei der Sprung zum nächstgrößeren Grundmodell oft wirtschaftlicher ist, als ein Modell zu vergrößern - nicht zuletzt, weil die günstigere Variante des Vergrößerns (= linear in Firstrichtung) oft bei einer geschickten Grundrissaufteilung nur mäßig effizient gelingt.

HAR, wo die Technik ja schon abgezogen wurde (die braucht allein die 5m² - mindestens!)
Kessel mit Wartungszone, Verteiler plus Elektrikerrückschleuderzone, ein Wäscheständer, dann geht bei 5 qm gerade noch die Tür auf.

Haben die klebrigeren Mörtel? Oder bessere Steine? Oder mehr Zement im Estrich? Oder ein Nobelpvc für die Fenster? Oder Nirodachrinnen? Oder Mahagonidachstühle?
Glutenfreien Biomörtel denke ich auch nicht - ich glaube, teurer ist da eigentlich nur der Preis.
 
C

Curly

wenn man ein kleines Haus mit Keller hat, dann ist das etwas ganz anderes, als wenn nur ein Hauswirtschaftsraum zur Verfügung steht. Im Keller lagern vielleicht Essensvorräte und jede Menge Getränke, Werkzeug, Putzsachen, Waschmaschine und Trockner, Kinderspielsachen usw.. Deshalb muss man irgendwo Fläche einplanen, wenn man ohne Keller plant. Man kann bestimmt auf engstem Raum mit vielen Kindern leben, die Frage ist nur ob man sich so einschränken möchte. Macht ja auch keinen Spaß wenn man immer überlegen muss wo man seine Putzsachen, Wäschekörbe, Werkzeug nur unterbringen könnte, weil es einfach zu eng ist.

LG
Sabine
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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