
KlaRa
Moderator
Es gibt da sicherlich eine Menge von Lösungsvarianten, die -nach Geldbeutel und Ästhetik gestaffelt- optisch gelungen aussehen könnten.
Zum Beispiel eine "Holzlattung" auf der waagerechten Stufe in Höhe der Schraubenverbindung.
Auf die Holzlattung Dielen (nicht zwingend Parkett) arretieren, sodass die nun überarbeiteten Schraubenverbindungen die Last abfangen können, wenn jemand die waagerechte Fläche begehen sollte.
Diese Dielen vorne, an der Glasfläche, senkrecht (mit Abstand von 5mm) kürzen, gegenüber, also zur senkrechten Fläche hinführend, im 45°-Winkel fräsen (lassen).
Für die senkrechte Beton-Sockelfläche die Dielen ebenfalls oben 45° anfräsen (lassen), bei den Dielen in ausreichendem Abstand Bohrlöcher mit angefastem Bohrkranz anbringen. Die späteren Schraubenköpfe werden so flächenbündig in der (senkrechten) Holzoberfläche integriert.
Die Holzoberflächen dann in installiertem Zustand vosichtig nässen, trocknen lassen, die aufgerichteten Fasern mit feinem Schleifpapier abschleifen und das Holz nach der Staubbefreiung mit einem Öl-/Wachsgemisch einpflegen.
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Das ist nur eine der Möglichkeiten.
Alle anderen, wie das Aufbringen von Massen, wird durch die vielen Holzklötzchen, welche die Glaswand tragen, äußerst schwierig umzusetzen sein, damit es "nach etwas aussieht". Die Holzvekleidung, wie vorerwähnt, erscheint mir eine der optisch ansprechenden und zugleich kostenmäßig akzeptablen Lösungen zu sein.
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Eine gute Entscheidung: KlaRa
Zum Beispiel eine "Holzlattung" auf der waagerechten Stufe in Höhe der Schraubenverbindung.
Auf die Holzlattung Dielen (nicht zwingend Parkett) arretieren, sodass die nun überarbeiteten Schraubenverbindungen die Last abfangen können, wenn jemand die waagerechte Fläche begehen sollte.
Diese Dielen vorne, an der Glasfläche, senkrecht (mit Abstand von 5mm) kürzen, gegenüber, also zur senkrechten Fläche hinführend, im 45°-Winkel fräsen (lassen).
Für die senkrechte Beton-Sockelfläche die Dielen ebenfalls oben 45° anfräsen (lassen), bei den Dielen in ausreichendem Abstand Bohrlöcher mit angefastem Bohrkranz anbringen. Die späteren Schraubenköpfe werden so flächenbündig in der (senkrechten) Holzoberfläche integriert.
Die Holzoberflächen dann in installiertem Zustand vosichtig nässen, trocknen lassen, die aufgerichteten Fasern mit feinem Schleifpapier abschleifen und das Holz nach der Staubbefreiung mit einem Öl-/Wachsgemisch einpflegen.
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Das ist nur eine der Möglichkeiten.
Alle anderen, wie das Aufbringen von Massen, wird durch die vielen Holzklötzchen, welche die Glaswand tragen, äußerst schwierig umzusetzen sein, damit es "nach etwas aussieht". Die Holzvekleidung, wie vorerwähnt, erscheint mir eine der optisch ansprechenden und zugleich kostenmäßig akzeptablen Lösungen zu sein.
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Eine gute Entscheidung: KlaRa