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Sina_89
Guten Morgen Zusammen,
Wir sind Anfang des Monats endlich in unseren Neubau gezogen.
Wir haben mit einer hohen Luftfeuchtigkeit zu kämpfen und ich bin mir unsicher ob das noch die Restbaufeuchte ist oder ob Handlungsbedarf besteht.
Hier ein paar Eckdaten zum Haus:
- 113 m2 freistehendes Haus ohne Hang und ohne Keller
- 30 cm Porenbetonsteine, oben Trockenbauwände
- Fußbodenheizung
- Wärmepumpe
- Klickvinyl in allen Räumen außer Flur EG (der ist noch ohne Boden und wird nachgeholt sobald alle Kisten aus dem Flur raus sind)
- keine Lüftungsanlage (mittlerweile wissen wir das es unklug war, aber während des Baus kam das nie zur Sprache, deswegen haben wir da auch nie drüber nachgedacht)
Mitte August hatten wir einen kleinen Wasserschaden an der Wand im Gäste-WC im EG. Der Fehler wurde zum Glück schnell gefunden und direkt behoben. Unser Sanitär hatte dann für eine Woche die Fußbodenheizung im EG eingeschaltet damit die Feuchtigkeit schneller raus geht.
Momentan lüfte ich 5-6 Mal am Tag.
Die Wärmepumpe ist noch ausgeschaltet, da wir noch über 22 C° in allen Räumen haben.
Trotz regelmäßigem lüften bleibt die Luftfeuchtigkeit konstant über 65%. Nachts steigt sie auf 75%.
Wir haben uns einen elektrischen Entfeuchter gekauft der im Flur im EG steht, aber auch er schafft es nur die Luftfeuchtigkeit auf 60% zu senken. Sobald er aus ist geht sie direkt wieder hoch.
Mein Mann sagt ich solle Geduld haben und das es bei einem Neubau normal ist das die Feuchtigkeit nicht runter geht. Sorgen solle man sich erst machen wenns nächstes Jahr nicht besser wird.
Ich mache mir allerdings Sorgen das wir einen weiteren Wasserschaden übersehen und bald Schimmel im Haus haben.
Lohnt es sich nach einer Ursache zu suchen oder ist das wirklich die Restbaufeuchte?
Falls es normal ist, besteht müssen wir noch mehr gegen die Feuchtigkeit machen oder ist ein Winter mit der hohen Luftfeuchtigkeit kein Problem solange wir weiterhin regelmäßig lüften?
Viele Grüße
Sina
Wir sind Anfang des Monats endlich in unseren Neubau gezogen.
Wir haben mit einer hohen Luftfeuchtigkeit zu kämpfen und ich bin mir unsicher ob das noch die Restbaufeuchte ist oder ob Handlungsbedarf besteht.
Hier ein paar Eckdaten zum Haus:
- 113 m2 freistehendes Haus ohne Hang und ohne Keller
- 30 cm Porenbetonsteine, oben Trockenbauwände
- Fußbodenheizung
- Wärmepumpe
- Klickvinyl in allen Räumen außer Flur EG (der ist noch ohne Boden und wird nachgeholt sobald alle Kisten aus dem Flur raus sind)
- keine Lüftungsanlage (mittlerweile wissen wir das es unklug war, aber während des Baus kam das nie zur Sprache, deswegen haben wir da auch nie drüber nachgedacht)
Mitte August hatten wir einen kleinen Wasserschaden an der Wand im Gäste-WC im EG. Der Fehler wurde zum Glück schnell gefunden und direkt behoben. Unser Sanitär hatte dann für eine Woche die Fußbodenheizung im EG eingeschaltet damit die Feuchtigkeit schneller raus geht.
Momentan lüfte ich 5-6 Mal am Tag.
Die Wärmepumpe ist noch ausgeschaltet, da wir noch über 22 C° in allen Räumen haben.
Trotz regelmäßigem lüften bleibt die Luftfeuchtigkeit konstant über 65%. Nachts steigt sie auf 75%.
Wir haben uns einen elektrischen Entfeuchter gekauft der im Flur im EG steht, aber auch er schafft es nur die Luftfeuchtigkeit auf 60% zu senken. Sobald er aus ist geht sie direkt wieder hoch.
Mein Mann sagt ich solle Geduld haben und das es bei einem Neubau normal ist das die Feuchtigkeit nicht runter geht. Sorgen solle man sich erst machen wenns nächstes Jahr nicht besser wird.
Ich mache mir allerdings Sorgen das wir einen weiteren Wasserschaden übersehen und bald Schimmel im Haus haben.
Lohnt es sich nach einer Ursache zu suchen oder ist das wirklich die Restbaufeuchte?
Falls es normal ist, besteht müssen wir noch mehr gegen die Feuchtigkeit machen oder ist ein Winter mit der hohen Luftfeuchtigkeit kein Problem solange wir weiterhin regelmäßig lüften?
Viele Grüße
Sina