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Franka
Hallo! Sorry,wenn ich ein Thema aufgreife, welches bestimmt schon häufig angesprochen wurde. Bei uns tritt jedoch noch eine weiteres Problem auf: die spätere Verschieferung der Giebel und der dazu benötigten Unterkonstruktion.
Zur Vorgeschichte:
Wir sind im Begriff ein 150 qm-Massivhaus erstellen zu lassen. Es soll ein "normales Haus", welches den Energieeinsparverordnung-Richtlinien 2009 entspricht, sein. Dieses soll mit einer Gas-Brennwerttherme mit Solaranlage und Fußbodenheizung erstellt werden. Das Haus soll weiß verputzt werden; die Giebel sollen verschiefert werden.
Uns ist von unserem Bauunternehmer eine 17,5er Außenwand (EG und DG) aus Porenbeton "Ytong". Zusätzlich die Innenwände (EG) aus Kalksandsteinmauerwerk als Planblock in der Stärke 17,5. Im DG sollen die Innenwände aus 11,5 Porenbetonstein erstellt werden.
Die Fassade soll ein 140mm Wärmedämm-Verbundstystem bekommen.
Die Fassadenbekleidung in Schiefer soll ebenfalls ein aufwendiges und kostspieliges Wärmedämmstystem erhalten.
Jetzt zu meiner Frage:
Ist es möglich, eine dickere Außenmauer (z.B. 24er oder 30er)mit weniger Dämmung zu nehmen? Kann die Verschieferung nicht auf einer Konterlattung mit geringer Zwischendämmung erfolgen?
Oder könnte man evtl. das Dachgeschoss in Holzständerweise errichten, um die mehrfachen Dämmungen und Unterkonstruktionen zu umgehen??
Wir sind völlige Laien und freuen uns über Eure Anregungen und Erfahrungen.
Zur Vorgeschichte:
Wir sind im Begriff ein 150 qm-Massivhaus erstellen zu lassen. Es soll ein "normales Haus", welches den Energieeinsparverordnung-Richtlinien 2009 entspricht, sein. Dieses soll mit einer Gas-Brennwerttherme mit Solaranlage und Fußbodenheizung erstellt werden. Das Haus soll weiß verputzt werden; die Giebel sollen verschiefert werden.
Uns ist von unserem Bauunternehmer eine 17,5er Außenwand (EG und DG) aus Porenbeton "Ytong". Zusätzlich die Innenwände (EG) aus Kalksandsteinmauerwerk als Planblock in der Stärke 17,5. Im DG sollen die Innenwände aus 11,5 Porenbetonstein erstellt werden.
Die Fassade soll ein 140mm Wärmedämm-Verbundstystem bekommen.
Die Fassadenbekleidung in Schiefer soll ebenfalls ein aufwendiges und kostspieliges Wärmedämmstystem erhalten.
Jetzt zu meiner Frage:
Ist es möglich, eine dickere Außenmauer (z.B. 24er oder 30er)mit weniger Dämmung zu nehmen? Kann die Verschieferung nicht auf einer Konterlattung mit geringer Zwischendämmung erfolgen?
Oder könnte man evtl. das Dachgeschoss in Holzständerweise errichten, um die mehrfachen Dämmungen und Unterkonstruktionen zu umgehen??
Wir sind völlige Laien und freuen uns über Eure Anregungen und Erfahrungen.