S
Shiny86
Ich hab mit dem Thema Küche planen begonnen und bin überfordert. Ich komme mir wie auf dem Basar vor. Es ist genau das passiert, was man in TV Beiträgen immer sieht. Ich war bislang in 4 Küchenstudios. Bei 2 davon warte ich noch auf die Planung & Preis. Das sind kleinere Studios, da bin ich gespannt.
Aber bei den anderen zweien lief es halt klischeemäßig ab. 2x jeweils den Chef nach Rabatt gefragt und dann daraus eine Show gemacht. Die Sprüche waren zum lachen. "So wir kriegen es für den Preis X hin. Aber dann verdienen wir gar nichts an Ihnen. Die Chefin wird mich dann bestimmt noch zum Gespräch bitten."
Und selbst nach dem zweiten Rabatt werde ich immer das Gefühl haben zu viel gezahlt zu haben. Und mir wurde dann von beiden eine Frist gesetzt. Bei einem Verkäufer hätte ich sogar noch am selben Tag unterzeichnen müssen.
Ich weiß auch gar nicht wie ich taktisch klug vorgehen soll und wie man richtig verhandelt. Ich weiß halt auch nicht wieviel meine Küche tatsächlich wert ist. Ab wann wird das verhandeln z.B. unverschämt?
Wann weiß man das wirklich nichts mehr geht?
Gibt's eigentlich Leute, die gar nicht verhandeln und den ersten Sonderpreis nehmen? Hab ich mich auch schon gefragt schade, dass ich privat keinen küchenverkäufer zum ausquetschen kenne.
Da ich viele teure Wünsche habe, komm ich mir auch lächerlich vor mein Budget zu niedrig anzusetzen .
Problem ist auch, dass ich es nicht schaffe Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, da sich meine gewünschte Küche mit jedem Planungstermin noch weiter entwickelt hat.
In meiner Kleinstadt habe ich jetzt alle Studios durch bis auf Roller. Es gibt noch Nachbarstädte. Aber ich sehe es schon kommen, dass ich auch nach 5 weiteren Studios noch keine Küche haben werde.
Fast alle planen mir eine Nobilia Küche und es kommt bei ca. 20.000 Euro raus, bzw. noch teurer, wenn man die Küche nun nach neuesten Wünschen planen würde.
Ich Frage ob ich die Geräte selbst kaufen sollte um zu sparen. Davon wird mir dann abgeraten. Man würde sie mir auch nicht einbauen aus garantiegründen.
Welchen Preis würdet ihr an meiner Stelle ansetzen?
Und erzählt mal, wie ihr zu eurer Küche gekommen seid und wie ihr verhandelt habt.
Ich will
- Hochschrankreihe mit 6 Hochschränken je 60cm breit, verkoffert in trockenbau, davon 2 Vorratsschränke mit ausziehbaren fächern, in den anderen 4 hochschränke werden Geräte sein
- küchenhalbinsel soll 1,2m breit und ca. 3,10m lang sein und nur Schubladen haben von beiden Seiten.
- ich will recht teure Geräte
Bosch Series 8 black Carbon Accent line, wahrscheinlich von der Reihe Backofen mit Mikrowelle, kombidampfbackofen und kaffeevollautomat.
- kochfeld mit muldenlüfter Umluft, flächenbündig (bislang wurde Bosch geplant Series 8, keine Ahnung wie gut das Feld ist)
- sehr leise Spülmaschine Marke egal (bislang wurden Bosch und Neff geplant)
- Kühlschrank in einem hochschrank mit 2 bio fresh fächern, marke egal (bislang wurden liebherr und Bosch geplant)
- Keramik Arbeitsplatte
- keramikspüle als unterbauspüle
Ich will nicht mehr als nötig ausgeben. Aber mir ist klar, dass ich es wohl nicht für 15.000 Euro bekomme.
Wie geht man da vor?
Aber bei den anderen zweien lief es halt klischeemäßig ab. 2x jeweils den Chef nach Rabatt gefragt und dann daraus eine Show gemacht. Die Sprüche waren zum lachen. "So wir kriegen es für den Preis X hin. Aber dann verdienen wir gar nichts an Ihnen. Die Chefin wird mich dann bestimmt noch zum Gespräch bitten."
Und selbst nach dem zweiten Rabatt werde ich immer das Gefühl haben zu viel gezahlt zu haben. Und mir wurde dann von beiden eine Frist gesetzt. Bei einem Verkäufer hätte ich sogar noch am selben Tag unterzeichnen müssen.
Ich weiß auch gar nicht wie ich taktisch klug vorgehen soll und wie man richtig verhandelt. Ich weiß halt auch nicht wieviel meine Küche tatsächlich wert ist. Ab wann wird das verhandeln z.B. unverschämt?
Wann weiß man das wirklich nichts mehr geht?
Gibt's eigentlich Leute, die gar nicht verhandeln und den ersten Sonderpreis nehmen? Hab ich mich auch schon gefragt schade, dass ich privat keinen küchenverkäufer zum ausquetschen kenne.
Da ich viele teure Wünsche habe, komm ich mir auch lächerlich vor mein Budget zu niedrig anzusetzen .
Problem ist auch, dass ich es nicht schaffe Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, da sich meine gewünschte Küche mit jedem Planungstermin noch weiter entwickelt hat.
In meiner Kleinstadt habe ich jetzt alle Studios durch bis auf Roller. Es gibt noch Nachbarstädte. Aber ich sehe es schon kommen, dass ich auch nach 5 weiteren Studios noch keine Küche haben werde.
Fast alle planen mir eine Nobilia Küche und es kommt bei ca. 20.000 Euro raus, bzw. noch teurer, wenn man die Küche nun nach neuesten Wünschen planen würde.
Ich Frage ob ich die Geräte selbst kaufen sollte um zu sparen. Davon wird mir dann abgeraten. Man würde sie mir auch nicht einbauen aus garantiegründen.
Welchen Preis würdet ihr an meiner Stelle ansetzen?
Und erzählt mal, wie ihr zu eurer Küche gekommen seid und wie ihr verhandelt habt.
Ich will
- Hochschrankreihe mit 6 Hochschränken je 60cm breit, verkoffert in trockenbau, davon 2 Vorratsschränke mit ausziehbaren fächern, in den anderen 4 hochschränke werden Geräte sein
- küchenhalbinsel soll 1,2m breit und ca. 3,10m lang sein und nur Schubladen haben von beiden Seiten.
- ich will recht teure Geräte
Bosch Series 8 black Carbon Accent line, wahrscheinlich von der Reihe Backofen mit Mikrowelle, kombidampfbackofen und kaffeevollautomat.
- kochfeld mit muldenlüfter Umluft, flächenbündig (bislang wurde Bosch geplant Series 8, keine Ahnung wie gut das Feld ist)
- sehr leise Spülmaschine Marke egal (bislang wurden Bosch und Neff geplant)
- Kühlschrank in einem hochschrank mit 2 bio fresh fächern, marke egal (bislang wurden liebherr und Bosch geplant)
- Keramik Arbeitsplatte
- keramikspüle als unterbauspüle
Ich will nicht mehr als nötig ausgeben. Aber mir ist klar, dass ich es wohl nicht für 15.000 Euro bekomme.
Wie geht man da vor?