Wasserwerke setzen Wasseranschluss ohne Abdeckung der Mehrsparten-Hauseinführung

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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Lumpi_LE

Wenn du eine Bodenplatte über Grund und Grundwasser hast ist die Dichtung doch eh Wurst... Vor Bauverzug, Streß und Mehrkosten einfach weglassen.
 
H

herzog87

Wenn du eine Bodenplatte über Grund und Grundwasser hast ist die Dichtung doch eh Wurst... Vor Bauverzug, Streß und Mehrkosten einfach weglassen.
Okay. Problem an der Sache: Der Stromversorger übernimmt keine Gewährleistung im Schadenfall und ich weiß nicht wie die Versicherungen reagieren, wenn da was passiert und das auf die Mehrsparten-Hauseinführung, bzw. den nicht korrekten Einbau zurückzuführen ist? Zweites Problem: Das Haus steht im Grunde auf einem unterirdischen "Fluss". Bei Regen haben wir ordentlich Wasser, sodass wir die Gründung schon um 20cm angehoben, Bodenplatte dicker gemacht und durch eine Fachfirma eine Drainage legen lassen haben. Funktioniert so ganz gut, fraglich was mit den Einführungen ist. In erster Linie gehts mir aber um die Haftung im Schadensfall.
 
H

HilfeHilfe

Okay. Problem an der Sache: Der Stromversorger übernimmt keine Gewährleistung im Schadenfall und ich weiß nicht wie die Versicherungen reagieren, wenn da was passiert und das auf die Mehrsparten-Hauseinführung, bzw. den nicht korrekten Einbau zurückzuführen ist? Zweites Problem: Das Haus steht im Grunde auf einem unterirdischen "Fluss". Bei Regen haben wir ordentlich Wasser, sodass wir die Gründung schon um 20cm angehoben, Bodenplatte dicker gemacht und durch eine Fachfirma eine Drainage legen lassen haben. Funktioniert so ganz gut, fraglich was mit den Einführungen ist. In erster Linie gehts mir aber um die Haftung im Schadensfall.
Bauseitig zu erfolgen . Hast du selbst geschrieben . Heinz von Heiden ist raus . Er hat Dir nur das Material verkauft keine Bauaufsicht . In der E-Mail wird kein Bezug auf was die Werke brauchen gemacht . Ist alles schwammig . Würde nicht darauf hoffen das du von den Wasserwerk ein schuld Eingeständnis kriegst
 
G

guckuck2

Für die Haftung hast du ja jetzt Lumpi_LE.
Ruf den mal beim nächsten Starkregen an. Er wird sich freuen.
 
D

danixf

Habe tagtäglich damit zu tun und die Wasserwerke hätten so gar nicht montieren dürfen. Gibt aber auch verschiedene Hauseinführungen. So ist es halt bei uns. Der Stromversorger hat richtig gehandelt. Hast du da keinen festen Ansprechpartner? Das immer alles per Mail etc. ablaufen muss. Da gehen doch schon 3 Tage ins Land bis beide Parteien verstehen woran sie sind. Bei mir geht gefühlt alles per Telefon mit maximal einer Terminbestätigung per Mail und es läuft. Das wäre mir zu doof solche doch relativ vielfältigen Thematiken in X Mails versuchen zu erläutern.
Ruf da morgen an und erkläre denen die Sachlage. Es ist doch vermutlich noch alles aufgegraben?
Zeitlich keine Ahnung wie lange die Wasserwerke benötigen, aber der Stromversorger brauch für die Muffe ( Kasten etc. ist ja wohl schon gesetzt? ) und das Anschellen, wenn nötig, der Leitung maximal 2-3 Stunden.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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