steuern

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F

fragender-1

hallo

ich höre immer wieder man solle möglichst ewig schulden haben, da einen sonst die steuern auffressen würden.
wie seht ihr das.

nehmen wir man ein praktisches beispiel.

ein haus.
wert 800 000.
theoretische miete wären 2200 monatlich.
was müsste man denn da steuern zahlen wenn man keinen Kredit hätte?

nehmen wir an die person die das Haus besitzt verdient im beruf 75t sfr. jährlich.

wenn ich das richtig verstanden habe wird dann 70% der vermeintlichen miete (also ca 26 000/100*70= ca 19t franken) dem einkommen zugerechnet!?
das würde dann wohl bedeuten das man jährlich ca 2000 -3000 franken steuern mehr zahlen würde!?

liege ich da in etwa richtig?
bzw habe ich das prinzip richtig verstanden?

und oder kommen noch andere steuern hinzu als der eigenmietwert?

danke
 
M

MODERATOR

Hallo,
Zu Ihrer Berechnung kann ich nichts sagen, Steuern sind nicht mein Fachgebiet. Was aber über Steuern/Schulden hinaus beim Hausbau bzw. -kauf wichtig ist, ist das Gefühl des "Eigenen". Man lebt und wohnt in den eigenen vier Wänden, niemand kann einem reinreden... Der allgemein zu erwartende Wertzuwachs wäre auch nicht zu verachten.
 
M

Marcel-1

Mit diesen Steuern sehe ich auch nicht durch. Gut wir haben einen Steuerfachmann und der regelt das für uns. Klar ist, der Bau oder der Kauf eines Hauses, das sparrt Steuern.


Ich staune auch immer, was er dort rausholt. Bei einer Mietwohnung ist das eine monatliche Belastung und das ohne Eigentum.
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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