Neubau verkaufen nach erhaltener Förderung / Wohnriester - möglich?

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Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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Y

ypg

kriegst man bestimmt auch Deine Musikempfindligkeit gut in den Griff :cool:
Bevor Kati Romane schreiben muss:
Yoga etc wurde auch schon thematisiert.
bei Kati ist es mehr ein Trigger, und das auch nur bei Musik.
Aber ich würde das auch probieren, und/auch wenn es bedeutet, dass man irgendwo vielleicht Sitzungen absolvieren muss, meinetwegen Psychiater oder Atemkurse oder so.
Aber ich glaube, dass hat @kati1337 auch schon hinter sich.
 
Y

Ysop***

Im Prinzip wurde das ja auch schon in zwei weiteren Threads durchdiskutiert.

Musik anderer Leute nervt mich auch. Selbst dann, wenn ich diese Musik eigentlich mag. Wenn das mal vorkommt, muss und kann ich damit leben. Ständig wäre es auch nichts für mich. Deswegen bleibt aber für mich noch der Weg als beste Option, gemeinsam einen Kompromiss zu finden, mit dem beide leben können. Wenn es ansonsten nette Leute sind, dann wollen diese Kati sicherlich nicht vergraueln. Das heißt, da kann man wirklich noch an einer Lösung arbeiten. Aber dann muss eben auch alles auf den Tisch.
 
H

hampshire

Ochsenfrösche ansiedeln, bis der Nachbar die Musi leiser macht. Die sind laut (bis 120dB) aber nicht rythmisch...

Ist natürlich nicht ernst gemeint - falls das jemand denken sollte.
 
J

JuliaMünchen

Das ist ein bisschen einseitig, findest du nicht? Bekannte von uns haben einen Nachbar mit einem großen kleffenden Hund. Der gibt auch Nachts noch richtig Gas und bereitet den zwei schlaflose Nächte. Das wäre dann in Ordnung? auch Hunde kann/muss man erziehen, ebenso Kinder.

Pauschal zu sagen: Ich habe Benzinrasenmäher, 3 Kinder und 2 Hunde und gerne jeden Tag Besuch auf der Terrasse, aber mein Nachbar hört lieber zu zweit Musik. Ich normal, Er Böse funktioniert doch nicht.
Hihi, nein, so war das nicht gemeint, auch Hunde und Kinder können nerven, da gibts auch spezielle Exemplare, im Elternhaus habe ich aber eher die Erfahrung gemacht, dass Eltern und Hundebesitzer nach ner Weile selber vom Bellen und Rumschreien genervt sind und dann eher mal "Aus, Bello!" oder "Juuungs, jetzt macht mal langsamer wieder" rufen, meine Mitbewohnerin konnte aber halt den ganzen Tag Musik hören und würde das wahrscheinlich auch in einem Garten den ganzen Samstag lang können, weil sie das richtig schön findet und ihr das gute Laune macht, für mich und wahrscheinlich auch Kati wäre es aber eben so nervig, dass wir gar nicht mehr in den Garten gehen wollten weil man einfach nicht weghören kann. Unsere zukünftigen Nachbarn (drei Häuser) sind übrigens über 80, Mitte 60 mit jungem Hund und um die 40 mit zwei Kindern. Hund bellt gern ist aber total putzig, die Kinder super freundlich und gut erzogen, spielen aber natürlich auch mal Ball und Fangen. Die 80-jährigen sieht und hört man nie, keiner der Nachbarn scheint oft Musik zu hören, für uns also perfekt:)
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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