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HnghusBY
Deshalb ja auch nur eine juristische Beratung ohne einschreiten des Anwalts. Wie sonst soll man als Laie formaljuristisch auf eine solche Forderung reagieren?
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Deshalb ja auch nur eine juristische Beratung ohne einschreiten des Anwalts. Wie sonst soll man als Laie formaljuristisch auf eine solche Forderung reagieren?Wenn man schon vor dem Baubeginn mit dem Anwalt beim Bauunternehmer aufschlägt, dann sind das beste Voraussetzungen für ein reibungsloses Vertragsverhältnis.
Ich würde mich wiederholen, wenn ich erneut was zum Anwaltsschreiben erwähnen würde...die 10 % sind ärgerlich und nicht wenig. Mal abgesehen davon das ein Anwaltsschreiben eine optimale Grundlage bildet für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, sind die Preisesteigerungen ein Problem. Das was zur Zeit los ist, konnte niemand voraussehen. Dem Unternehmer bleibt nur Preiserhöhungen weitergeben soviel wie geht oder letztendlich die Insolvenz.
Ganz so einfach ist es nicht, ein Unternehmen ist in der Regel auch bestrebt, eine Insolvenz abzuwenden - es gibt nicht nur die Möglichkeit dies zu Lasten der Kunden auszulegen. Aber klar, ich verstehe natürlich, dass man sich in einem solchen Fall entgegenkommen sollte. Ein Entgegenkommen von 10% ist jedoch heftig..Natürlich gibt es ein unternehmerisches Risiko. Das Risiko heißt am Ende Insolvenz und für dich ein unfertiger Bau. Das muss man auch bedenken.
