Bauvorhaben Risiko mangels Eigenkapital

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Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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S

Scout

Doch. Die Storchenmühle wird in Massiv gebaut, d.h. Betondecken. Steht der WLAN-Router unten im Wohnzimmer wird im OG der Sohnemann fluchen dass der Empfang so schlecht ist und dem Bewohner des DG sein Gesicht komplett einfrieren. Absolute Minimale Lösung bei 3 Etagen ist eine Netzwerkdose auf der der mittleren Etage (ideal im Flur auf 2 Metern Höhe), entweder mit POE oder mit Steckdose daneben: dort kommt dann ein WLAN-Repeater hin. Plus eine weitere Netzwerkdose neben dem Router, damit wird dann die Dose im OG angefahren.

Noch besser wäre weitere Dose im Arbeitszimmer. Der Router selbst kann in der Mediaecke stehen, dort kann man dann mit Kabel Fernseher usw. anschließen.

Die Dose im OG und am Router bitte unbedingt machen lassen! Und wenn es anfangs nur Leerrohre sind um so anfangs 200 Euro zu sparen und sich später nicht ärgern müssen...

Für ein typisches Einfamilienhaus würde ich als Minimalstandard 50 Stromsteckdosen ansehen, "gewohnt" eher 70 und Komfort ab 90 aufwärts. Standard vieler Bauleistungsbeschreibung sind aber eher 30 bis 40 Dosen...da kann man bei einem GU auch schnell mal den einen oder anderen Tausender versenken.
 
H

hampshire

Darf ich antworten, auch wenn ich kein Experte bin?
Du hast bewiesen, dass Du einen ordentlichen Betrag abtragen kannst. Das ist nicht nur für Dich, sondern auch für Kreditgeber ein positives Signal. Dazu Dein gutes Einkommen und eine übersichtliche Planung. Das sind gute Voraussetzungen, dass das klappt. Solltest ihr als Paar die Schieflage gemeistert haben, solltet ihr erstarkt für neue Herausforderungen sein.
Die Budgettreue beim Bau wird in der Hauptsache durch 3 Faktoren bestimmt: Festpreise, Vollständigkeit der Ausschreibung und Disziplinierung der eigenen Wünsche, die im der Bauphase auftreten. Ich kenne niemanden, der beim Bau nicht einen Puffer gebraucht hätte. 10.000€ klingen da eher knapp.
Solltest Du ausfallen, wird es enger. BU scheint sinnvoll und eine zusätzliche Sparrate. angebracht. Das hast Du für das Jahr während der Bauzeit ebenfalls berücksichtigt.
Also: Viel Erfolg mit dem Haus!
 
G

guckuck2

Alles was anhaltend hohe Bandbreite oder schnelle Latenz braucht, hat im WLAN nichts verloren. Minimum an Netzwerkdosen daher: Jede Etage eine für Access Point (deckennah zB Flur), in jedem Wohnraum/Schlafraum eine Doppeldose in der Nähe von PC/TV. So kommt man auf ca. 10 Ports bzw. 4 Doppeldosen und zwei Einzeldosen. Das sollte mit jedem Budget machbar sein.
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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