Bauhaus-Villa aus Beton mit Kerndämmung - Erfahrungen

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Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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rick2018

rick2018

@waduda78
Erstmal Danke. Es lebt sich vorzüglich in dem Haus. Wir genießen es und es fühlt sich wie Urlaub an.
Viel hat sich nicht geändert.
1.
- Es gab ein paar kleinere Änderungen im Garten.
- Beim Pool würde ich eine Möglichkeit integrieren über die Rinne oder nur das Becken umzuwälzen. Spart Energie. Nachträglich jetzt umbauen sehe ich nicht ein.
- Photovoltaik haben wir 10 kwp. War ja damals die Grenze. Heute würde ich mehr drauf bauen. Eine weitere Anlage mit 5-6 kwp macht aber keinen großen Sinn vom Installationsaufwand her

2. Die WCs würden wir genau so wieder bauen. Die ganzen Bedenken die hier kamen wurden von keinem unsere Gäste jemals genannt...

3.
Basalte haben wir uns auch angeschaut. Wir haben Gira G1 verbaut und ein 19" Gira Panel welches inzwischen gegen eines von PeaKNX getauscht wurde.
Wir verwenden die Panels fast nicht da das Meiste über Automationen läuft. Der Rest entweder per Sprachebedienung oder per Mobilgerät. Ist eher für Gäste oder die Reinigungskraft.

4.
Man könnte die APs zwar verdeckt verbauen aber das Holz mit der Dämmung würde das 5Ghz Netz stark abschirmen. Somit nicht sinnvoll. Für 2,4Ghz Netz eher unproblematisch. Aber man hat sowieso die Zu- und Abluftventile, Präsenzmelder, Rauchmelder... Rate daher davon ab. Dann eher in-Wall APs oder Flex-HD in der Decke einlassen. Da schaut nur ein kleine Stück raus.

Wir haben ja einen Grill von Flammkraft. Mit diesem sind wir super zufrieden. Dieser wird auch noch viele Jahre seinen Dienst verrichten

@xMisterDx
Wenn man es richtig einrichtet sind die Nachbargrundstücke ausgeblendet. Man muss seinem Kind ja kein Adminzugriff geben...
Bei uns gibt es auch Häuser oben am Hang die Teilweise auf den Pool schauen können. Ist uns absolut egal.
Wir hatten auch schon den Fall dass mal einer mit Tarnanzug und Teleobjektiv auf der anderen Hangseite war. Dumm für ihn dass wir Besuch hatten, es bemerkt haben. Die Gäste hatte ihre kleinen Töchter dabei.
 
X

xMisterDx

Ging nicht gegen dich. Ich wundere mich nur manchmal, dass man inzwischen schon als paranoid zu gelten scheint, wenn man auf seinen eigenen, schmalen 612m² sich das Recht herausnimmt nicht 24/7 gefilmt werden zu wollen und dann noch nicht mal zu wissen, was mit dem Material passiert.
Bei meinem Nachbarn bin ich mir nämlich ziemlich sicher, dass die Kameras auf einen NAS gehen und die Bilder eben nicht nach ein paar Tagen weg sind, weil der Ringspeicher in der Kamera von vorne anfängt.
Wenn das Zeug dann noch in die Cloud geht...
 
Tassimat

Tassimat

Bei meinem Nachbarn bin ich mir nämlich ziemlich sicher, dass die Kameras auf einen NAS gehen und die Bilder eben nicht nach ein paar Tagen weg sind, weil der Ringspeicher in der Kamera von vorne anfängt.
Wenn das Zeug dann noch in die Cloud geht...
So kenne ich das auch von Freunden, die Überwachungsvideos aufzeichnen. Das wird lange gespeichert.
Und geschwärzte Bereiche gibt es oft einfach nicht. Bilder, die mal an die Polizei gingen wegen einem Einbruchsversuch, wurden nachträglich geschwärzt.

Was ich mich aber jetzt Frage ist, wieviel Daten so eine Kamera heutzutage wirklich pro Tag nach Komprimierung und Bewegungserkennung verursacht. Bilder ohne Bewegung im Bild kann man schnell wieder automatisiert löschen, sodass die "interessanten" Szenen mit Nachbarn im Bild übrig bleiben.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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