Baubeschreibung für ein Einfamilienhaus mit Keller

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Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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Stephan333

Die 315000 mit Keller waren für Haus mit Gasheizung, ohne Lüftungsanlage, ohne Fußbodenheizung, ohne elektrische Rollläden, ohne KFW Standard, mit Nutzkeller unbeheizt
 
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Schelli

Meine legendäre Hilfsbereitschaft in allen Ehren, aber: nein, danke - 40+ "Seiten" Bauleistungsbeschreibung zu lesen, das überschreitet sogar meine 11antengeduld, da lasse ich gerne "Freiwillige vor". Da sollte man als TE dann doch schon bitte die Essentials der unverstandenen oder bedenklichkeitsverdächtigten Stellen herausziehen.
Man könnte es auch anders formulieren: Das ist eine Frechheit und nicht ernst zu nehmen.
 
P

pagoni2020

Bauherren rechnen Förderprogramme gerne als nette Finanzspritze bzw. als Gewinnrechnung für andere private Nettigkeiten. Das klingt für mich wie Hausbau mit Kindergeld....aber auf jeden Fall nach bestem Standard.......das Haus !
Ich baue mir doch nicht ein Haus und mit irgendwelchen, beliebigen Komponenten, nur damit ich Geld vom Staat bekomme. Ich habe doch ein Konzept, eine Idee, einen "Haustraum", da baue ich doch nicht hier und da ein bisschen was drauf nur damit mir was geschenkt wird.
Überleg Dir doch, ob Kfw Sinn macht für Euer Haus und es ist ja nicht mal gerade mit ein paar dickeren Steinchen getan. Für mich klingt das im Moment noch sprunghaft und etwas nach Käsetheke.......100gramm vom exta Gereiften und dann noch ein kleines Stück vom Angebotskäse....oder doch lieber ein Stück Fleischwurst....?
Schwiegermutter rein....achne....doch lieber Garage, also wieder raus mit OmmaMutter raus.....dazu gibt es doch Absprachen, Erwartungen, Lebenspläne.....?
Kfw-Zeugs kommt doch erst viiiel später, wenn überhaupt nötig oder gewollt und mit verbindlichen Zahlen. Der Energieberater sagt dem Hausbauer dann schon was geht und was nicht, Zahlenträume sind da nicht hilfreich, Laienrechnungen noch weniger.
Die Bauleistungsbeschreibung bzw. die gefühlten 150 Bilder davon wären für mich wohl schon ein Grund zum Ausstieg.....
Sollte die Schwiegermutter dann in ein paar Jahren kommen wollen, findet sich sicher eine Lösung.
Weiß sie das auch schon?
Dann baust eben ne Gartenhütte oder seniorengerechtes Baumhaus für de Omma......
 
S

Stephan333

Ich finde es normal, dass man nicht von vornherein das Haus zu 100% im Kopf hat. Es entwickelt sich nach und nach.
Wir wohnen aktuell in einem Haus Baujahr 1958 mit 110qm. Die Energiekosten betrugen anfangs 5000€ Jahr, nach paar Sanierungen noch ca 4000€.
Wir wohnen mit Keller und Heizkörper. Da wir das so gewohnt sind, hatten wir das auch fürs neue Haus so angedacht.
Für uns war wichtig, dass wir die Energiekosten drücken. Anfangs dachten wir, dass wir einfach nach Energieeinsparverordnung mit Photovoltaik und Speicher bauen.
Nach mehreren Forenhinweisen, Gespråchen mit Bauherren der letzten Jahre ergab sich ein neues Bild. Fußbodenheizung und zentrale Lüftung heben die Wohnqualität. Also haben wir es reingenommen.
Keller als evt Möglichkeit in Zukunft die Oma zu beherbergen ist mit 100000€ einfach zu teuer. Da kann man in ein paar Jahren auch anbauen, DG ausbauen und Omma im Eg Platz schaffen etc.
So viel also auch der Keller raus.
Jetzt habe ich ein Haus mit Kontrollierte-Wohnraumlüftung+Wärmepumpe+Fußbodenheizung+Photovoltaik mit Speicher ohnehin schon drin. Warum dann nicht versuchen die 40+ mitzunehmen. Erschließt sich für mich nicht ganz
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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