Finanzierung machbar? Einfamilienhaus 155qm²

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A

Altai

Ich glaube, ich habe deutlich mehr für Wasser- und Abwasseranschlüsse gezahlt als 3000€. Man hat ja hier zwei Posten, einmal für den Versorger, zum anderen den nötigen Tiefbau. Schon allein die Schächte für Abwasser und in meinem Fall auch Regenwasser haben mehr gekostet als 3000€. Nur der Tiefbau - der Versorger hat extra kassiert.
Der eigentliche Keller soll dann bei den 400k€ für das Haus dabei sein?
 
E

exto1791

Ich glaube, ich habe deutlich mehr für Wasser- und Abwasseranschlüsse gezahlt als 3000€. Man hat ja hier zwei Posten, einmal für den Versorger, zum anderen den nötigen Tiefbau. Schon allein die Schächte für Abwasser und in meinem Fall auch Regenwasser haben mehr gekostet als 3000€. Nur der Tiefbau - der Versorger hat extra kassiert.
Der eigentliche Keller soll dann bei den 400k€ für das Haus dabei sein?
Bezüglich Grundstück: Ist auch bereits voll erschlossen, sollten hier noch Fragen sein.

Den Revisionsschacht haben wir ja separat eingeplant. 3.000€ sollten aber gut machbar sein. Wenn man sich auch mal im Internet informiert, ist man mit 3.000€ auf der sehr sicheren Seite.

Klar, bei solchen Posten kann es immer mal mehr oder weniger sein, das ist klar. Wir haben die Schätzungen schon überall bis ans obere Limit kalkuliert.

Der eigentliche Keller ist in den 400k mit inbegriffen, genau.
 
Tolentino

Tolentino

Klar kannst du in der Wirtschaft dein Einstiegsgehalt mit etwas Geschick und den entsprechenden Voraussetzungen entsprechend gut verhandeln.
AT als Berufseinsteiger?
Studieren kann man aber auch als nicht Berufseinsteiger. Insbesondere, wenn der Arbeitgeber ein Nebenberufliches Studium finanziert, ist es üblich, dass dann auch eine Gehaltserhöhung bei erfolgreicher Absolvierung gleich mitfixiert wird. Auf der anderen Seite verpflichtet man sich dann meist, für eine längere Bindungszeit unter Rückzahlungsverpflichtung bei Kündigung.

Sorry fürs Off-Topic
 
M

MayrCh

Studieren kann man aber auch als nicht Berufseinsteiger. Insbesondere, wenn der Arbeitgeber ein Nebenberufliches Studium finanziert, ist es üblich, dass dann auch eine Gehaltserhöhung bei erfolgreicher Absolvierung gleich mitfixiert wird.
Ich absolviere gerade mein Zweitstudium berufsbegleitend, zu großen Teilen finanziert vom (Ex-)Arbeitgeber. Erfahrung aus allererster Hand: Weder bei mir, noch bei meinen 24 Kommilitonen wurde vorab eine fixe Gehaltserhöhung vereinbart; vereinzelt weiß ich von Einmalzahlungen, die aber kaum der Höhe einer Semestergebühr entsprechen.
Bei mir - wie auch bei vielen anderen - wird/wurde mit Abschluss vom AG eine höhere Stellenbesetzung oder Beförderung angestrebt, aber gleiche Stelle mit mehr Gehalt ist bei niemand der Fall; warum denn auch, in der freien Wirtschaft wird selten nach Titeln bezahlt. Die Gehaltserhöhung geht also immer mit einer höherwertigen Tätigkeit einher. "Mach mal weiter das gleiche, wir bezahlen dir dafür pauschal 25% mehr Netto" funktioniert ja meistens schon aufgrund von Eingruppierungsregulatorik und Tätigkeitsmerkmalen nicht.
 
Tolentino

Tolentino

Na, dass es dann auch mit einer Erweiterung des Aufgabenfelds einher geht ist ja unbenommen.
Es gibt durchaus auch privatwirtschaftliche Firmen die einen relativ fixen Karriereplan haben. Da sind dann starre Abschlüsse für gewisse Hierarchieebenen nötig, aber eben auch fixe Gehaltserhöhungen eingeplant. Ist sicher nicht die Regel, aber bei Beamtenlaufbahnen, in diesem Ausmaß wie hier ja auch nicht. Wollte nur schreiben, dass es das durchaus auch in der Privatwirtschaft gibt.
Viel Erfolg beim Zweitstudium!
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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