Einfamilienhaus + Einliegerwohnung im Hang mit flexibler Nutzung

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N

Niloa

So wie ich es verstanden habe, klappt die Finanzierung nur, wenn zusätzliche Mieteinnahmen da sind, sobald wegen Kind(ern) weniger gearbeitet wird. Das klingt nicht gut, finde ich.
Wie ist denn die Mietwohnungs-Situation bei euch? Finden sich denn Interessenten? Wollt ihr Fremde in eurem Haus und Garten haben? Was passiert bei Leerstand/Mietnomaden?
 
T

thewoodmaker

Also wir bauen in einem Hanggrundstück mit ähnlichem Gefälle und möchten auch nicht im UG wohnen, sondern im EG mit schönem Ausblick vom Balkon. Schlafen dann im OG mit genau der Überlegung dass die Kinder dann später den Wohnraum im UG nutzen können. Wir könnten uns nicht vorstellen im „Keller“ zu schlafen. Muss aber jeder für sich selbst beantworten und glaube das Forum gibt zu diesem - genau wie zu vielen anderen Themen - ein leicht verzerrtes Abbild der Wirklichkeit wider. Ich glaube nicht dass Deine Gedankengänge so fernab sind.
 
Y

ypg

440k Haus (ohne Ausstattung) + 20 Balkon,
62k Garage (wobei es sich dabei um eine richtige Garage gehandelt hat, die unterkellert und im UG ans Haus angeschlossen wäre)
30 k Erdarbeiten (ohne Abtransport Aushub)
Kann man in diesem Fall Hauskosten, Carport und Ausstattung wie Balkon trennen? Es wäre doch eine Einheit, oder?

Meine zukünftige träumt davon, aus der Badewanne den Ausblick genießen zu können.
Wohin will sie denn schauen?

Dieser von mir kopierte Beitrag war ja auf den ersteren Beiträgen, später kam diese „im UG das WZ“-Diskussion.

Ich nehm Euch mal die Illusion, dass man in der Wanne bewusst rausschaut. Entweder man will entspannen, hat Äuglein zu, und/oder es ist draußen dunkel und/oder die Jalousie ist beim Baden unten.
Wie darf man sich das vorstellen. In der Wanne liegend oder sitzend und dann den Kopf schräg? Und wenn man aus der Wanne steigt, dann schleichend die Scham bedeckt?
Und die Balkonnutzung: die Illusion, wie in der Werbung, macht man die Balkontür auf, atmet frische Luft ein und relaxt den restlichen Tag über bei Tee oder Kaffee am Tisch, während die Kinder mit Nesquik danebensitzen?
Nö, Garten muss man wässern, fast jeden Tag. Dann zuppelt man hier Blätter weg, mal da. Geht ums Haus, sorgt sich, kümmert sich. Was man mit den Kindern macht, hat @haydee ausführlich kommentiert.

Zudem brauchen wir eine solche Hausgröße weder zu Beginn, wenn keine oder kleine Kinder da sind, noch im Alter, wenn wir wieder allein sind.
Ich glaube nicht, dass wir alle Häuslebauer dumm sind, die keine Einliegerwohnung gebaut haben, sondern tatsächlich nur für sich und die Familie. Später kann man verkaufen und sich verkleinern.

Sind unsere Gedankengänge so exklusiv und abwegig? Ist es denn gerade nicht sinnvoll nur jene Bedürfnisse in verschiedenen Lebensphasen zu befriedigen, die auch unbedingt nötig sind?
Ich finde sie nicht exklusiv, sondern naiv gedacht.

Gibt es hier Leute, die so gebaut haben und sagen, sie würden es wieder so tun?
Haben die Befürworter des Wohnens im UG selbst Hanggrundstücke und können aus eigener Erfahrung sprechen?
Bei uns auf dem platten Land gibt es auch Hügel, sogar sehr hügelige Dörfer und Gemeinden. Meist sind es die teureren Ecken. Dort stehen Häuser am Hang, tolle Dinger, alles Architektenhäuser, die sind größtenteils wohl überlegt mit Gartenzugang von ihrem bevorzugten Aufenthaltsraum, dem Wohn- oder Esszimmer.
Wie schon gesagt: ich finde Eure Denke im Ganzen noch nicht ausgereift

Dieses Kellerdenken hat sich wohl bei vielen manifestiert, wo immer mehr nur noch standardisiert das Typenhaus mit ein oder zwei Geschossen vom GU nachbauen, als Geld in die Hand zu nehmen und den Architekten machen lassen, speziell für dieses Grundstück.
Keiner würde bei den von mir genannten tollen Hanghäusern von Keller sprechen, nur von „unten“ und „oben“.

Eine neuere Idee war eine "Essküche" im UG mit Gartenzugang und ein reines, kleineres Wohnzimmer im EG mit Aussicht und Abendsonne.
Über den Gedanken bin ich aber noch nicht hinaus gekommen - eine Skizze gibt es also noch nicht.
Unser Nachbar hat auf plattem Grundstück im EG Wohnlüche, Hauswirtschaftsraum, Bad und zwei Kinderzimmer.
Im OG liegt das Wohnzimmer und der Elterntrakt.
 
11ant

11ant

Mir fehlt gerade etwas die Zeit, Dir weitere herauszusuchen, aber die Threads der von mir erwähnten Foremitglieder (in deren Profilen deren "eigene Themen" zu suchen, führt zu den Beiträgen mit ihren Häusern) sind nur etwa die Hälfte von dem, was mir hier in den letzten zwei Jahren an vergleichbaren Bauprojekten über den Weg gelaufen ist. Ein Dauerbrenner war und ist dabei übrigens die Diskussion über die Wege zwischen Alltags-Wohnmittelpunkt und Terrasse / Gartenzugang.

Da kann ich auch Yvonne nur zustimmen, bei solchen Grundstücken muß man von klassischen Geschoßbezeichnungen wie "Keller" wegdenken. Da gibt es Straßenebene, Gartenebene etcetera.

Wohnvorstellungen, Einliegerwohnung und Hanglage sind ein magisches Dreieck

Die Antwort auf weniger Raumbedarf nach der Nestflucht der Kinder lautet übrigens, ruhestandsnah erneut zu bauen - zumindest für Bauherren, bei denen beide Ehepartner bei Baubeginn u40 oder noch jünger sind, ist das der Trend zum häufigeren Weg.
 
Y

ypg

Wohnvorstellungen, Einliegerwohnung und Hanglage sind ein magisches Dreieck
...während man natürlich darüber nachdenken könnte, in der oberen Ebene eine Einliegerwohnung zu legen, wo eine Dachterrasse ihren Sinn hat.
Allerdings halte ich persönlich nichts davon, eine Einliegerwohnung überhaupt zu planen, wenn man sich sonst ein „solches“ Haus nicht leisten kann.

P.s.
Ich hab mir jetzt doch noch mal den Grundriss angeschaut und finde ihn jetzt auch nicht prall. Mini-Speis stört nur, Ecke im SZ auch, nur verschachtelte Anordnung in der Ankleide möglich usw.
 
K

kinderpingui

Was sind denn die von dir angesprochenen Nachteile bei der Wohnebene im UG?
Ein Nachteil wäre wohl, dass man alle Einkäufe ne nStock runter tragen muss. Halte ich für vernachlässigbar.
Wir müssen alle Einkäufe nen halben Stock rauf tragen, das war für uns bei Planungsbeginn ein absolutes NoGo. Iwann musste ich halt einsehen, dass man bei nem Hanggrundstück Kompromisse eingehen muss.
Nach mittlerweile bald 1,5 Jahren im Haus ist das für mich so selbstverständlich, dass ich das gar nicht als Nachteil sehe.
Dafür kann ich von der Küche sofort auf die Terrasse und in den Garten.
- genau, die Einkäufe (ist bei uns halt ein ganzes Stockwerk und kein halbes)
- UG steht teilweise im und halt vor dem Hang(weniger Licht fürs UG)
- Grundstück links daneben liegt leicht unter unserem. Das Haus dort wird aufgrund Sonne im Garten höchstwahrscheinlich im Rahmen der Möglichkeiten so nah wie möglich an unser Grundstück gebaut (mehr Licht im OG als UG)
- jedes mal, wenn es klingelt, muss man die Treppe hoch laufen (ich weiß es gibt Gegensprechanlagen mit Videofunktion und elektr. Türöffner, aber es klingeln halt auch unbekannte, Paketboten etc., die ich trotzdem an der Tür empfangen muss/will)
- jedes mal, wenn man ins Haus kommt, das Haus verlässt (man hält sich halt doch am meisten im Wohnbereich auf) muss man eine Treppe laufen. (Klar, wer sich ein Hanggrundstück kauft, sollte sich im Klaren sein, dass man Treppen gehen muss, aber man kann es ja so gut wie möglich reduzieren)
- man kauft sich ein erhöhtes Grundstück, um es dann nicht in Gänze auszunutzen??? (macht für mich keinen Sinn)
- Essen draußen, dafür der Balkon und da sogar in noch höherer (=schönerer) Lage als im Garten.

- direkter Gartenanschluss überzeugt uns bedingt. Haben wir ja über die Treppe, die an den Balkon ran soll. (klar ist nicht der gleiche Anschluss, da man immer die Treppe in den Garten nehmen muss. Man muss halt Kompromisse eingehen)
- Das Kinderargument von @haydee ebenfalls. Wie oft kommt das vor und über welche Dauer im Leben ist das so? 5 Jahre und davon in unseren Breitengraten nur ca. die Hälfte des Jahres? Wie lange würde ich im UG mit zumindest gefühlt weniger Licht, dem nicht vorhandenen Straßenanschluss und dem mehr Treppenlaufen wohnen (40 - 50 Jahre) steht für mich in keiner Relation.

Wir werden uns definitiv aber auch noch Häuser mit den beiden Gegebenheiten anschauen (die ersten werden bei uns im Baugebiet ja bald fertig) Vlt denken wir in live noch mal anders darüber. Derzeit allerdings nicht.

Wir wohnen am Hang im UG
Mein Bruder so wie du es planst, bei feiern, oder auch so, rennen viele durch das Haus um in den Garten zu gelangen, mich würde es nerven.

Wir haben es bisher nicht bereut, hatte auch erst "Angst" mit den Einkäufen, aber man hat auch seine Ruhe nach vorne/oben heraus
Ok , aber wäre das bei umgekehrte Geschosseinteilung anders? Wenn man durch die Haustür reinkommt, muss man ja immer durchs Haus nach unten gehen. Die Alternative ist für mich da die externe Treppe, die bei uns ja vorhanden wäre.

Eine neuere Idee war eine "Essküche" im UG mit Gartenzugang und ein reines, kleineres Wohnzimmer im EG mit Aussicht und Abendsonne.
Interessanter Ansatz, werden wir auf jeden Fall mal besprechen.

Garage unter das Haus geschoben weil man das beim Hang so macht. Unser Grundstück ist von unten erschlossen. Umgedreht wie eures.
Bei den beiden Grundstücksarten bergseits/talseits werden meiner Meinung nach Äpfel mit Birnen verglichen. Ein Grundstück bergseits würden wir definitiv auch so erschließen wir ihr. Hier fallen ja die Argumente weniger Licht und das nicht Ausnutzen der erhöhten Lage weg. Zudem ist es, wie du sagst, mit der Garage an der Straße angeschlossen einfach nur sinnvoll. Da würde ich ein Mehr an Treppengehen und Einkäufe schleppen in Kauf nehmen. Aber die Grundstücke talseits in dem Baugebiet sind aufgrund der Ausrichtung einfach schöner, weil man die Sonne quasi den ganzen Tag und insbesondere noch lange Abends hat.

Nö, Garten muss man wässern, fast jeden Tag. Dann zuppelt man hier Blätter weg, mal da. Geht ums Haus, sorgt sich, kümmert sich. Was man mit den Kindern macht, hat @haydee ausführlich kommentiert.
Keine Einwände, aber hindert ja nicht aus dem Wohngeschoss in den Garten zu gehen. Man muss halt die Treppe nehmen.

Du hast unter dem Carport (das dort bleiben sollte) einen großen Keller, der nach vorne Tageslicht bekommen könnte.
Nutzt du den Keller als Wohnraum mit, streichst die Einliegerwohnung könntest du dir oben das Staffelgeschoss sparen. Und damit auch die von Matte angesprochene Entwässerungsplanung.
Willst Du echt jemand in Deinem Haus wohnen lassen? Der rennt dann ständig bei Dir im Garten rum. Und das für ein absolut fragliches Aufwand / Nutzen Verhältnis.
Ich habe damit nicht wirklich ein Problem. Zumal es nur für 10 Jahre wäre. Garten würden wir schon trennen. Wir finden wie gesagt die Tatsache, dass Räume so lange ungenutzt sind irgendwie unbefriedigend. Und wenn dadurch die Möglichkeit besteht, etwas Geld einzusparen, nehme ich das gerne in Kauf.

Ich versteh ja, dass sich jemand 3 Kinder wünscht. Wir haben auch 2 Kinderzimmer gebaut. Konnten aber gar keine kriegen. Denkst Du, jetzt verkaufen wir das Haus oder lassen da irgend wen mit drin wohnen? Absurd.
Das tut mir leid für euch.
Ich könnte mir das in der Einliegerwohnung vorstellen. Aber das sind halt auch Dinge, die man nicht wirklich planen kann. Ich könnte auch kurz nach dem Hausbau einen schweren Autounfall haben und im Rollstuhl sitzen. Meiner Meinung nach sind das Dinge mit denen muss man sich auseinandersetzen, wenn es eintritt, aber nicht vorher. Und wenn man keine Kinder kriegen kann und es auf anderen Wegen auch nicht funktioniert, könnte das schon ein Grund sein, ein Haus zu verkaufen und kleiner zu werden (ist ja laut @11ant sogar der Trend, wenn die Kinder aus dem Haus sind, was ja vom Platzbedarf her gleichzusetzen ist mit gar keine zu haben). Aber da ist jeder ja auch unterschiedlich und es muss individuell entschieden werden.

Also wir bauen in einem Hanggrundstück mit ähnlichem Gefälle und möchten auch nicht im UG wohnen, sondern im EG mit schönem Ausblick vom Balkon. Schlafen dann im OG mit genau der Überlegung dass die Kinder dann später den Wohnraum im UG nutzen können. Wir könnten uns nicht vorstellen im „Keller“ zu schlafen. Muss aber jeder für sich selbst beantworten und glaube das Forum gibt zu diesem - genau wie zu vielen anderen Themen - ein leicht verzerrtes Abbild der Wirklichkeit wider. Ich glaube nicht dass Deine Gedankengänge so fernab sind.
Ok. Könnte natürlich sein. Die User, die aufgrund ihrer umfangreichen Expertise oder Moderatoreneigenschaften hier am meisten antworten, sind ja in eigentlich allen Beiträgen, wo es um dieses Thema geht, die gleichen. Ob das jetzt verzerrt ist, vermag ich nicht zu behaupten. Es ist jedenfalls ihre Meinung, die sie für sich ja auch jeweils so in ihre eigene Bauvorhaben eingebracht haben.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass sie uns trotzdem noch mal kritisch darauf hingewiesen haben es zu hinterfragen, da ich mir dadurch wirklich noch mal viele Gedanken gemacht habe.

Kann man in diesem Fall Hauskosten, Carport und Ausstattung wie Balkon trennen? Es wäre doch eine Einheit, oder?
Der GU hats jedenfalls gemacht. Vlt auch um darauf hinzuweisen, wie teuer allein diese Dinge sind und um uns damit zu einem Umdenken zu bewegen

Wohin will sie denn schauen?...
Danke für den Zuspruch. Gibt schon schöne Lösungen. Aber das ist halt alles Spielerei und muss hier nicht weiter diskutiert werden. Habe ja extra geschrieben, dass es erst mal nicht um die Anordnung der Fenster und Badausstattung geht.

Wie ist denn die Finanzierung überhaupt geplant? Was ist, wenn das erste Kind kommt? Ruppst Du das dann alles allein? Oder habt Ihr die Kohle unter'm Kopfkissen?
So wie ich es verstanden habe, klappt die Finanzierung nur, wenn zusätzliche Mieteinnahmen da sind, sobald wegen Kind(ern) weniger gearbeitet wird. Das klingt nicht gut, finde ich.
Wie ist denn die Mietwohnungs-Situation bei euch? Finden sich denn Interessenten? Was passiert bei Leerstand/Mietnomaden?
Wohnungsmarkt ist aktuell gut für Vermieter Aktuell nur eine Wohnung zu vermieten laut Internet. Zudem ein riesiges Gewerbegebiet in unmittelbarer Nähe mit Bedarf an Wohnungen für nur unter der Woche. Vielen Dank für den Hinweis mit Mietnomaden, den hatten wir wirklich nicht aufm Schirm. Aber die Finanzierung hängt im Zweifel nicht an den Mieteinnahmen, dennoch wäre es schön diese zusätzliche Entlastung der Darlehensrate zu haben.

Ich glaube nicht, dass wir alle Häuslebauer dumm sind, die keine Einliegerwohnung gebaut haben, sondern tatsächlich nur für sich und die Familie. Später kann man verkaufen und sich verkleinern.
Meiner Meinung nach geht es dabei nicht um Dummheit (weder bei der einen noch der anderen Variante ), sondern darum, ob man das will und damit zeitweise leben kann und ob man bereit ist das für einen finanziellen Nutzen in Kauf zu nehmen.
Wie bereits schon 2-mal erwähnt werden wir meiner Meinung nach nicht in dem Maße erheblich kleiner bauen können, dass es finanziell erheblich günstiger wäre (aber vielleicht liege ich da auch völlig daneben).
Ich hätte auch lieber ne halbe Mille irgendwo rumliegen und müsste mir um Finanzierung nicht so viele Gedanken machen. Aber da wir halt recht jung bauen, die Flocken noch nicht so reichhaltig vorhanden sind und die Gehälter jetzt auch noch nicht so hoch sind, wie sie in 10 Jahren sein werden (auch mit reduzierter Stundenanzahl), wäre es halt aktuell eine schöne und dankbare Entlastung bei der Finanzierung (beide verbeamtet, da lässt sich das recht gut kalkulieren).

Aber wir werden uns definitiv auch die Variante ohne Einliegerwohnung durchrechnen lassen. Die hatten wir auch vorher schon auf dem Schirm nur gefällt sie uns persönlich halt nicht so gut, wie die in diesem Thread vorgetragene. Am Ende werden sicherlich leider die Kosten einer der wichtigsten Entscheidungsgründe sein.


P.s.
Ich hab mir jetzt doch noch mal den Grundriss angeschaut und finde ihn jetzt auch nicht prall. Mini-Speis stört nur, Ecke im SZ auch, nur verschachtelte Anordnung in der Ankleide möglich usw.
Gebe ich dir Recht. SPK bin ich auch nicht glücklich und finde ich auch streichenswert bei der Größe. Ecke im SZ habe ich mal auf Kosten des Flurs verkleinert, finde ich nicht schlecht Danke. Ankleide sehen wir auch so.

Hat evtl. noch jemand Ideen für die Aufteilung der Räume im UG? Am liebsten nur 3 Räume + Bad + Hauswirtschaftsraum.
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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