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Ich weiß ja nicht, welchen schmackhaften Trank Du im Glas vor Dir hast - aber Hinterlandbebauung war/ist und wird immer teuer sein. 40.00 m Zuwegung bleiben 40.00 m; für die öffentlichen Versorger sowieso und je nach textl. Festsetzungen für 35.00 m auch alles andere, als preiswert in Sachen Zuwegung.Sorry... aber das hinkt doch. 15 T€ Verkehrserschließung entfallen doch bei HInterhypofbebauung... außerdem sind es dann 23 T€ und nicht 32T€ (?).
Oder irre ich jetzt?
Bei Geld hört der Spaß bei mir auf!Jetzt bin ich raus... Ist das Euer Ernst? 30000€ Erschließungskosten, bei ca 40 Meter?
Nicht nur Du musst sicher auf Dein Grundstück kommen, auch die Feuerwehr; der Hinweis von Benjamin ist also mehr, als berechtigt. Dann mußt Du in die textl. Festsetzungen zum Bebauungsplan schauen; darin steht, welches Material für die Zuwegung verwendet werden darf.Und was genau bedeutet Verkehrserschließung?
Dann verbleiben immer noch 39.00 bis 39.5.00 m bis zum Haus; ca. 39.50/40,00 m bis hinter die erste Wand Deines Neubaus. Dahin müssen sämtliche öffentliche Versorger; der eine legt sämtliche Anschlüsse in ein eigenes "Loch" im Haus, der nächst duldet nur einen Mehrspartenanschluss. Der eine hat pauschale Werte, der nächst nur bis zu "x" Metern pauschal. So kommt eins zum anderen - was glaubst Du, weshalb Grundstücke in Hinterlandbebauung vergleichsweise preiswert angeboten werden?Ich weiß, dass unsere Anschlussleitungen zumindest schon mal auf "unserer" Straßenseite sind...hat es was damit zu tun - um eben nicht die ganze Straße aufzureißen?
TEUR 23 an Erschließungskosten sind TEUR 11 weniger, als bei Dir und anmaulen tut Dich Niemand; wie kommst Du darauf? War mein joke in Sachen Getränk nicht ersichtlich für Dich?Wir haben 12 T € inkl. Telekom und ohne Gas bezahlt.
Auch die Auflistung von Lenza spricht von 9T € exkl. Straßenbau, oder nicht?
Sorry, aber ich weiß nicht, ob ich mich hier anmaulen lassen muss.
