Ytong 30cm taugt das noch etwas?

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V

Vega82

Hallo,
Wir haben jetzt ein grundsätzlich ganz gutes Angebot einer Firma erhalten, die aber zu unserem Erstaunen mit einem 30ger Ytong Stein baut.
Alle anderen Anbieter, mit denen wir uns bisher beschäftigt haben, nutzen einen 36,5er Ytong Stein.

Energieeinsparverordnung wird das Haus damit wohl erfüllen, ganz Wohl ist mir aber eigentlich nicht dabei. Wir planen Luft Wärme Pumpe und eine Be und Entlüftungsanlage (ist Auflage) und ich habe da etwas Bedenken, dass ich die Energie, die ich damit sparen kann, durch die dünnen Wände wieder verliere.
 

€uro

Naja der Stein hat einen U-Wert von 0,30
....
Woher weisst/ kennst Du das bzw. die individuellen Notwendigkeiten bzw. Anforderungen des speziellen BV? Kennst Du dessen erforderliche Druckfestigkeit infolge der statischen Anforderungen bzw. dem hieraus resultierenden Lambda - Wert?
Vermutlich nicht!
...Was meint ihr?
Scheinbar eine, wie meist, fachlich völlig inkompetente Ratgeberschaft, andernfalls benötigt man keine fremde, anonyme, unbelastbare Hilfestellung

v.g.
 
V

Vega82

Ich verstehe gerade nicht so ganz, was du damit aussagen willst, meine Fragen beantwortet es auf jeden Fall nicht.

Die Werte der Steine habe ich mir von der Hausbaufirma geben lassen, ebenso wie die zu verwendeten Alternativen.
Die Frage, die sich nun stellt ist, in welchem Kosten/Nutzen Verhältnis ein "Upgrade" stehen würde.
 
B

BauProjekt14

Hallo,
Wir haben jetzt ein grundsätzlich ganz gutes Angebot einer Firma erhalten, die aber zu unserem Erstaunen mit einem 30ger Ytong Stein baut.
Alle anderen Anbieter, mit denen wir uns bisher beschäftigt haben, nutzen einen 36,5er Ytong Stein.

Energieeinsparverordnung wird das Haus damit wohl erfüllen, ganz Wohl ist mir aber eigentlich nicht dabei. Wir planen Luft Wärme Pumpe und eine Be und Entlüftungsanlage (ist Auflage) und ich habe da etwas Bedenken, dass ich die Energie, die ich damit sparen kann, durch die dünnen Wände wieder verliere.
wie alt bist du ?
 

€uro

..., meine Fragen beantwortet es auf jeden Fall nicht.
Weil sie belastbar nicht zu beantworten ist.
Neben dem winterlichen Wärmeschutz hat eine AW weitere Aufgaben zu erfüllen: Lastabtrag, Schalldämmung, Sommerlicher Wärmeschutz.
...Die Frage, die sich nun stellt ist, in welchem Kosten/Nutzen Verhältnis ein "Upgrade" stehen würde.
Der Mehrpreis wird vom Anbieter definiert. Wenn es nur um den winterlichen Wärmeschutz geht, kann der Nachweisersteller doch Berechnungen mit unterschiedlichen U-Werten durchführen. Dann als Orientierung jeweils die Differenzen bezgl. der Endenergie vergleichen, nicht jedoch die Absolutwerte.
Die 450 € werden das Budget hoffentlich nicht umwerfen, da dürfte es eigentlich keine Frage geben.

v.g.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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