Ganz viel ist auch einfach Gewohnheitssache. Ich frag mich immer, wofür meine Schwägerin den Stapel extradicke Kuscheldecken in ihrem 26 Grad warmen Wohnzimmer braucht. :D Wahrscheinlich würde das antarktische Eis spontan um einen Meter wachsen, wenn sie ihr Haus mal weniger tropisch beheizen würde.
Ganz viel ist auch einfach Gewohnheitssache. Ich frag mich immer, wofür meine Schwägerin den Stapel extradicke Kuscheldecken in ihrem 26 Grad warmen Wohnzimmer braucht. :D Wahrscheinlich würde das antarktische Eis spontan um einen Meter wachsen, wenn sie ihr Haus mal weniger tropisch beheizen würde.
So Frostbeulen gibt es. Die ziehen bei 8 Grad Plus die Winterkleidung an, stecken die Kinder in Schneeanzüge und ab November wird das Haus nicht mehr verlassen, da alle frieren. Besucher kommen dafür in Sommerkleidung. Menschen sind unterschiedlich. Fragt sich nur ob man sich so warme Wohnräume noch lange erlauben kann. Zwischen 26 Grad und Eisblumen an den Fenstern ist eine große Spannweite
Und ein Teil auch Einbildung. Tut mir leid das so sagen zu müssen, aber die Diskussion erinnert mich an eine gewisse Person, die glaubt, dass sie im Sommer von Klimaanlagen und im Winter von Heizungen krank wird. Selbst wenn selbige gerade gar nicht in Betrieb ist ;)
Ja, das braucht natürlich ein kleines bisschen Strom. Bei der Lüftung geht es vor allem darum frische Luft ins Haus zu bekommen ohne Wärme zu verlieren. Die einzige gute Lösung für tagsüber warm und nachts kalt sind zwei getrennte Räume.