Ich würde es sehr begrüßen, wenn Ihr euch irgendwo anders die Augen aushacken könntet. Nichts desto trotz bin ich natürlich für jede hilfreiche Information dankbar.
Ich habe schon viel dazu gelesen, aber dass in immerhin 5% der Fälle ein Glasdurchgriff erfolgt hatte ich so nicht mehr in Erinnerung. Das erklärt natürlich, warum Druckknopf oder Schloss mit steckendem Schlüssel nur begrenzt hilfreich sind.
Fraglich ist dennoch der sinnvollste Weg des Schutzes, da ich genau weiß, dass ich definitiv nicht jedes Mal meine Terrassentür abschließen werde. Ich werde mich wohl damit zufrieden geben, mich gegen Aufhebeln erfolgreich zur Wehr zu setzen. Die Schlösser würden dann nur in der Urlaubszeit und an allen Fenstern die nie geöffnet werden aktiv zum Zuge kommen.
Hundertprozentige Sicherheit gibt es sowieso nicht - scheiß auf die 6%.
Wie ist das eigentlich bei Dreifachverglasung mit RC 2 - werden da die Flügel nicht furchtbar schwer? Vor allem bei Terrassentüren von einem Meter Breite macht sich dies doch sicherlich bemerkbar. Und etwas düsterer wirds sicher auch - die Frage ist, ob die eine Scheibe mehr oder weniger überhaupt Maßgeblich ins Gewicht fällt.
Ein zweiter Gedanke der mich immer plagt ist auch: Wenn man bereits von außen erkennt, dass das Haus außergewöhnlich stark gesichert ist, zieht das die Einbrecher vielleicht Erstrecht an, weil sie denken, es gäbe dort besonders viel zu holen.
RC 2 N sieht man nicht, RC 2 aber sehr wohl, was mir in dieser Hinsicht ebenfalls etwas Sorgen macht.