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Mayooox
Hallo liebe Hausbauer,
seit kurzem sind ich und meine Freundinn stolze Besitzer eines alten Landhauses mit einiges an Land. Das Erdgeschoss ist fertig und war zum großteil schon saniert als wir das Objekt erstanden haben.
Nun wagen wir uns an den Ausbau des Dachgeschosses. Hierzu stellen sich mir aber einige Fragen wo ich gerne auf eure Expertenmeinung zurückgreifen würde
Das Dachgeschoss ist bisher noch nicht im geringsten gedämmt. Dies zu realisieren steht ganz oben auf der Prioritätenliste.
Die Wanddämmung soll als Innendämmung ausgeführt werden. Außenwand - Dämmung - Innenverkleidung (gipskartonplatten).
Der Statiker hatte uns mitgeteilt das er hier min. 14cm Dämmung mit WLB035 vorsieht, bei Innendämmung mit min. 4cm Hinterlüftung. Zuluft von unten und Abluft in den Gefachen. Soweit habe ich das Prinzipo dahinter verstanden. Mir ist nur der genaue Aufabu nicht wirklich klar.
Wie kommt die Zuluft unten rein? Habe ich dann immer einen sichtbaren Spalt zwischen Bodenbelag und Trockenbauwand?
Und kann ich bei einer Hinterlüftung auf eine Dampfbremse verzichten? Oder amcht der Aufbau Ausßenmauer - Hinterlüftung 4cm (Auflattung) - Dämmwolle - Dampfbremse - Trockenbauwand am meisten Sinn?
Das Dach ist leider nur im Anbau mit einer Unterpsannfolie versehen. Bei einen Großteil des Daches schaut man direkt von unten auf die Betondachziegel.
Abdecken und Unterspannfolie installieren ist kaum eine Option aufgrund des Aufwandes und der Kosten. Ich hatte bereits mehrfach gelesen das eine Alternative wie folgt aussieht:
Dämmung mit min 4-5cm Luft zu den Dachziegeln installieren, an der Innenseite dann die Dampfbremse legen und davor die Inneverkleidung (hier wollen wir ebenfalls auf Gipskartonplatten zurückgreifen. Im Grunde ist dies nichts anderes als eine Hinterl+ftung am Dach. Hat damit jemand Erfahrungen? Dachgefälle beträgt 42°.
Bereits jetzt vielen Dank an alle Helfer.
seit kurzem sind ich und meine Freundinn stolze Besitzer eines alten Landhauses mit einiges an Land. Das Erdgeschoss ist fertig und war zum großteil schon saniert als wir das Objekt erstanden haben.
Nun wagen wir uns an den Ausbau des Dachgeschosses. Hierzu stellen sich mir aber einige Fragen wo ich gerne auf eure Expertenmeinung zurückgreifen würde
Das Dachgeschoss ist bisher noch nicht im geringsten gedämmt. Dies zu realisieren steht ganz oben auf der Prioritätenliste.
Die Wanddämmung soll als Innendämmung ausgeführt werden. Außenwand - Dämmung - Innenverkleidung (gipskartonplatten).
Der Statiker hatte uns mitgeteilt das er hier min. 14cm Dämmung mit WLB035 vorsieht, bei Innendämmung mit min. 4cm Hinterlüftung. Zuluft von unten und Abluft in den Gefachen. Soweit habe ich das Prinzipo dahinter verstanden. Mir ist nur der genaue Aufabu nicht wirklich klar.
Wie kommt die Zuluft unten rein? Habe ich dann immer einen sichtbaren Spalt zwischen Bodenbelag und Trockenbauwand?
Und kann ich bei einer Hinterlüftung auf eine Dampfbremse verzichten? Oder amcht der Aufbau Ausßenmauer - Hinterlüftung 4cm (Auflattung) - Dämmwolle - Dampfbremse - Trockenbauwand am meisten Sinn?
Das Dach ist leider nur im Anbau mit einer Unterpsannfolie versehen. Bei einen Großteil des Daches schaut man direkt von unten auf die Betondachziegel.
Abdecken und Unterspannfolie installieren ist kaum eine Option aufgrund des Aufwandes und der Kosten. Ich hatte bereits mehrfach gelesen das eine Alternative wie folgt aussieht:
Dämmung mit min 4-5cm Luft zu den Dachziegeln installieren, an der Innenseite dann die Dampfbremse legen und davor die Inneverkleidung (hier wollen wir ebenfalls auf Gipskartonplatten zurückgreifen. Im Grunde ist dies nichts anderes als eine Hinterl+ftung am Dach. Hat damit jemand Erfahrungen? Dachgefälle beträgt 42°.
Bereits jetzt vielen Dank an alle Helfer.