Wandaufbau Danwood vs. andere Fertighausanbieter

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Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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M

Mario_S

Der Aufbau entspricht, so wie ich das verstehe, dem aktuellen Stand der Technik.
Was mir auf jeden Fall wichtig war, ist die Holzwerkstoffplatte auf den Wänden. Dadurch braucht man zum Befestigen von Wand- oder Hängeschränken keine Dübel setzen.
Was mir nicht ganz gefällt ist die 50mm Dämmstärke in den 80 oder 120 mm Innenwänden.
Wie ist dabei sichergestellt, dass da auch im Laufe der Zeit nichts verrutscht?
 
I

Irgendwoabaier

Moin,
Es würde mir die Installationsebene fehlen - so gibt es doch zahlreiche Durchbrüche der Diffusionsbremse / Sperre / Luftdichten Ebene. Ja, man kann dies mit luftdichten Steckdosen u.ä. lösen, ist aber natürlich auch Aufwand. Die Installationsebene ist natürlich auch Aufwand, insofern ist natürlich nachvollziehbar, wenn man gerne darauf verzichtet. Aber ist ungünstig, wenn man später mal an die Elektrik muss...

Prinzipiell kann man sich über Styropor an der Wand streiten - es dämmt zwar gut, hat aber auch Risiken und Nebenwirkungen (von Specht bis Veralgung und Fungizideinsatz). Zu weiteren bitte selbst informieren, hier laufen viele Glaubenskriege ab. Die Alternativen haben auch ihre 'Risiken und Nebenwirkungen', daher muss man abwägen, worauf man wie viel Wert legt.

Unsere Außenwand (kurz und knapp von innen nach außen):
GK-Platte
Installationsebene mit Holzwolledämmung
OSB-Platte (Fugen verklebt - stellt die luftdichte Ebene dar)
Ständerwerk mit Zellulosedämmung
Holzfaserdämmplatte / Putzträgerplatte
Außenputz

Gruß
I.
 
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