Tesla Powerwall - Förderung für Batteriespeicher

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In den letzten Tagen wurde davon berichtet, dass Tesla mit dem "Powerwall" einen neuartigen und auch bezahlbaren Batteriespeicher auf den Markt gebracht hat.
Dem ersten Lesen nach speichert der Akku 10 kWh (kleinere Variante 7 kWh) und soll um die 3.000 Euro kosten. Tesla ist im Bereich der Elektroautos ein recht bekannter (leider auch teurer) Name - daher traue ich denen zu, ohne dass aktuell aussagekräftige und unabhängige Tests zum Powerwall vorhanden sind, ein vernünftiges Produkt auf den Markt gebracht zu haben. Evtl. könnten mit der Inbetriebnahme des aktuell in Bau befindlichen Werkes der Preis sogar noch sinken (Massenproduktion)

Somit kommt für mich (preislich) - mittelfristig betrachtet - die Anschaffung einer Speicherlösung für Photovoltaik schneller in Frage, als ich bis vor kurzem noch dachte.

Die Frage, welche sich mir hierbei stellt, sind die aktuell bestehende Fördermöglichkeit.
Bei der KfW gibt es, soweit ich gesehen habe, einen Förderkredit sowie einem geförderten Tilgungsanteil von 30%.

Allerdings scheint der Tilgungsanteil tatsächlich nur in Kombination mit dem Darlehen herausgegeben zu werden. Eine "Baranschaffung" inklusive Nutzung des Tilgungsanteils (was bei dem kolportierten Preis ja eine sinnvolle Alternative sein kann) wird wohl nicht unterstützt. Sehe ich dies richtig?

Gibt es noch andere Fördermöglichkeiten (z.B. Bafa)?


Wie schon geschrieben - kurzfristig stellt sich diese Frage bei mir noch nicht. Da haben andere Dinge am neuen Haus erst mal mehr Priorität. Mittelfristig, wenn auch erste Erfahrungen zu der Batterie vorliegen, könnte ich mir so etwas aber vorstellen.
 
Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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