Zu diesem Punkt ist mir noch eine Frage eingefallen, Bauexperte: Wenn der Spitzboden so wie bei uns jetzt geplant mit in der thermischen Hülle ist und gar nicht bzw. nur durch eine Trockenbauwand vom Rest des Hauses abgetrennt, muss ich ihn dann nicht auch gleich von Anfang an mit beheizen, weil sich sonst die feuchte und warme Luft gerade in der Bautrocknungsphase dort oben niederschlägt und Schimmel/Schaden an der Bausubstanz anrichtet?
Meine verbleibende Frage oben möchte ich hiermit nochmal in den Raum werden, da sie mir nach wie vor Kopfzerbrechen verbreitet...wer kann hier weiterhelfen? Vielen Dank!
Zu diesem Punkt ist mir noch eine Frage eingefallen, Bauexperte: Wenn der Spitzboden so wie bei uns jetzt geplant mit in der thermischen Hülle ist und gar nicht bzw. nur durch eine Trockenbauwand vom Rest des Hauses abgetrennt, muss ich ihn dann nicht auch gleich von Anfang an mit beheizen, weil sich sonst die feuchte und warme Luft gerade in der Bautrocknungsphase dort oben niederschlägt und Schimmel/Schaden an der Bausubstanz anrichtet?
Nein, die Dämmung liegt ja oberhalb des letzten Wohngeschosses; im Spitzboden reicht normale Fensterlüftung.
Du kannst Dir also Zeit lassen und den Ausbau in Ruhe angehen. Sorge, wie geschrieben, nur dafür, daß alle Leitungen hoch geführt und mit Blindstutzen werden.
Vielen Dank, das klingt beruhigend! Nur aus Neugierde dennoch die Frage, warum das so ist? Mein Laiengedanke war, dass die feuchte warme Luft, gerade weil sie nach oben steigt, im Spitzboden ja besonders dringlich abgeführt/warm gehalten werden sollte, wenn das Dach so dicht ist - stimmt aber nicht?