nein, ich will nur verstehen ob ich nicht einen Gedankenfehler habe.
Meine Regelgröße ist ja die Puffertemperatur.
Habe ich eine geringe Spreizung in der Fußbodenheizung bei -10° AT von 2-3K ist die natürlich umso geringer bei höheren ATs, was dann wiederum die Wärmepumpe zum Takten bringt.
Wäre es bei meiner Hydraulik deshalb nicht sinnvoll die Spreizung in der Fußbodenheizung zu erhöhen und mit mehr Druck zu arbeiten, so dass 1) die Wärmepumpe mehr Durchfluss und somit mehr Effizienz hat und 2) sich der Pufferspeicher nicht so schnell erwärmt?
Der Fußbodenheizung ist es ja egal ob ich 2 oder 8K Spreizung habe, denn der Kreislauf ist unabhängig von der Wärmepumpe.
mein HTHK hat übrigens eine Spreizung von 6K, während mein Hauswirtschaftsraum eine Spreizung von 1,5K hat und fast ein hydrl. Kurzschluss ist.
Mein Verbrauch ist ziemlich konstant bei 28-30kWh, trotz hoher Heizkurve (18/30, 0/35, -15/38)