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LinaLustig
Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Postings nicht - aber gut. Es kommt - Kritik, aber keine konstruktive. Der Ton ist - nun ja.Sicher? Kostet oft etwas extra und ist auch nicht beliebig oft machbar
Denkfehler; die kaufnebenkosten kriegst du so schnell nicht wieder raus. Sprich wenn es doof kommt, Kredit an der Backe aber keine Bude.
Genauso mit den sanierungskosten.
Es geht hier nicht mal eben um den Kauf eines neuen kühlschranks.
Alle deine Varianten (die mit 1,5% ist die schlimmste) bedeuten ne Laufzeit um die 28-30J.
Viel Glück auf deinem weiteren Weg!
Ich habe hier "die Hosen runtergelassen" und auch geschrieben, dass ich keine Ahnung von Finanzierung etc. habe. Deshalb bin ich hier gelandet. Mit der Bitte um Hilfe. Ich würde auch jemanden dafür bezahlen, so ist das nicht.
Ich weiß nicht, was Du mir mit den Antworten sagen möchtest? Vergiss es, klappt nicht? Ist eine Schwachsinnsidee?
Die Kaufnebenkosten belaufen sich auf ca. 10.000 Euro - bei der von mir angepeilten Immobilie. Was hat das mit dem Verkauf unserer Wohnung zu tun? Was ist daran naiv, wenn ich gerade etwas im Auge habe, das sowohl hinsichtlich der Entfernung etc. passt, mich nach einer Finanzierung für meine Situation umschaue, immer im Hinterkopf behaltend, dass ich eine vorhandene Immobilie sofort verkaufen könnte, das aber als letzte Möglichkeit sehe? Dass ich vor dem endgültigen Kauf noch Experten aller Art einbinden möchte, um einen genauen Überblick zu erhalten, ob die - von einem nicht ganz unbedarften Architekten - vorab veranschlagten Sanierungskosten realistisch sind? Dass unsere Wohnung geschätzt Minimum 70.000 Euro mehr wert ist als die Immobilie, die ich haben möchte inklusive grob veranschlagter Sanierung.
By the way - ich hatte mehrfach geschrieben, dass ich a) in spätestens einem Jahr meine Arbeitszeit erhöhen werde - mit dementsprechender Gehaltsanpassung bzw. Erhöhung (mein Job ist noch aus Studentenzeiten) und/oder einem neuen Job, Angebote liegen vor, b) ich nicht unbeträchtliche Nebeneinkünfte habe, mit denen ich Sondertilgungen leisten kann, die im übrigen auch ausbaufähig sind, wenn ich mich aktiv darum bemühe, c) meine Familie mich finanziell unterstützt, so lange sie ... ja, blöd gesagt, lebt und d) ich Alleinerbe bin und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch ein bisschen was übrig bleibt. Ein ganz blödes Thema und ich hoffe, meine Eltern sind noch lange da, aber - Fakt ist Fakt.
Die Tilgung von 1,5% ist, wenn überhaupt, nur auf ein Jahr so angesetzt. Und auch da werde ich mit Sicherheit gute Sondertilgungen leisten können. Die Änderung der Tilgungsrate war bei einigen der Banken komplett kostenfrei, bei anderen 2-5 Mal kostenfrei, danach mit Bearbeitungsgebühren verbunden, die ich bei allen Angeboten angefragt habe bei den Maklern.
Insofern dürfte sich erschließen, dass eine Tilgung von alsbald Minimum 3%, eher mehr angepeilt wird - je nach Sollzinsbindung und, ja ... da war eben auch die Frage: Keine Ahnung, was sinnvoll ist. Darüber hinaus ist von Sondertilgungen auszugehen. Letztendlich habe ich jetzt schon die Möglichkeit, wenn ich mich arg einschränke, pro Monat maximal 1000 Euro reinzubuttern. Ich würde aber lieber 600 anpeilen - und in einem Jahr weitersehen bzw. nochmal gründlich aufstocken. In Anbetracht der Kaufsumme und des vorhandenen Immobilieneigentums finde ich nicht, dass das so wahnsinnig wenig ist geschweige denn ein Himmelfahrtskommando. Da ich allerdings ... nochmal: keine Ahnung habe, wollte ich hier einfach einmal nachfragen.
Dein "Viel Glück" kann ich nur ironisch auffassen. Und kann Deine Beweggründe dafür sowie den Inhalt Deiner Postings echt nicht nachvollziehen, sorry.
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