Ja, das sind alles so Aspekte, die man berücksichtigen muss. Sowohl meine Partnerin als auch ihr Töchterlein hängen nicht an der Gegend, und ich entfremde mich wegen einer sich verschlechternden Gesamtsituation auch immer mehr.
Zum Thema "beide Häuser vermieten": das wäre natürlich auch eine Variante, allerdings stellt sich dann die Frage, wer sich um das große Grundstück kümmern soll. Das ist ziemlich arbeitsintensiv, egal wie man die Flächen gestaltet. Und dadurch, dass das Garagengebäude weiter hinten ist, ergibt sich viel Verkehrsfläche, die bei Bedarf vom Schnee geräumt werden muss. Dafür bekommt der Rasentraktor im Winter ein Räumschild. Immerhin gibt es keinen Gehweg vor dem Grundstück, so dass da keine Räumpflicht besteht.
Ich fürchte, sowas funktioniert nur als Familiengrundstück, wo jeder mal Aufgaben übernimmt. Aber Mieter werden das wohl nicht machen wollen. Mein Vater hat früher (nach eigenen Angaben) bis zu 500 Stunden im Jahr auf dem Grundstück gearbeitet.